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Rezensionen

Light and Flame
Zuerst haben mich einige Plotstränge an Blood And Ash erinnert, was aber im weiteren Verlauf des Buches eher besser wurde, auch wenn es immer noch Parallelen gab. 

Ich liebe die Entwicklung von Sera, wie sie ein bisschen weicher wird, sich ein bisschen öffnet und erlaubt zu fühlen. 

Es ist schön anzusehen, wie sie sich selbst immer mehr vertraut und dadurch ihr Selbstbewusstsein immer weiter gesteigert wird. 

Ash hat in diesem Band endlich etwas mehr Persönlichkeit bekommen, die ich mir gewünscht habe. 

Zwar muss ich sagen, dass auch er dem Protagonisten aus Blood and Ash relativ ähnlich ist, aber sein Charakter geht für mich noch ein bisschen tiefer. 

Der Spice war mir ehrlich gesagt an manchen Stellen einfach viel zu viel und irgendwie oft auch 'aus dem Nichts'. 

Trotzdem war das Buch für mich ein Page Turner und ich musste ziemlich oft bei den Wortgefechten und Diskussionen grinsen. 

Fazit:
Der zweite Band hat mir deutlich besser gefallen als der erste, auch wenn dieser trotzdem ein paar Schwachpunkte hatte. Ich freue mich auf Band 3 der Geschichte! 

Chain of Iron
Cordelia, James, Lucie, Matt und Co sind mir mit diesem Buch einfach weiter ans Herz gewachsen. 

Sie alle haben auf ihre eigene Art und Weise eine Tiefe, die mir im ersten Band gefehlt hat. 

Hier wurde sie aber endlich greifbar und ich habe wirklich stark mitgefiebert! 

Mit Grace hingegen kann ich einfach keinen Frieden schließen - auch wenn ich die Gründe für ihr Handeln verstehe. 

Ich liebe vor allem die Tragik hinter der Geschichte, die aus ganz vielen kleinen Facetten besteht. 

Die Autorin schafft es einem Einblicke hinter die Mauern vieler Protagonisten zu geben, ohne dabeu verwirren. 

Dadurch wird das ganze wieder total spannend und auch der Cliffhänger war dieses Mal wieder sehr gemein. 

Irgendwie ist man einfach aufgewühlt und unzufrieden, weil man so sehr auf ein Happy End hofft, aber es irgendwie noch nicht sicher ist, dass es eins geben wird. 

Auch die Kämpfe in dem Buch waren für mich unglaublich gut ausgearbeitet und spannend. 

Manchmal habe ich aber trotzdem die Länge des Buches gemerkt. 

Neben all dem Inhaltlichen hat die Autorin wieder einen wunderschönen Schreibstil und ich hätte mir gern ein paar viele Zitate markiert! 


Fazit:

Cassandra Clare hat es wieder geschafft mich mit den Shadowhuntern zu fesseln! 

Die Protagonisten hatten endlich die Tiefe, die mir in Band 1 so sehr gefehlt haben und dadurch konnte ich ganz schön mitfiebern! 

Ich bin sehr gespannt auf den letzten Teil. 

3,5-4 Sterne 



 Clockwork Prince
In den ersten paar Kapiteln ist mir die hohe Seitenanzahl wirklich stark aufgefallen.

Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, dass sich manches unglaublich zieht, obwohl relativ viel passiert.

Nach und nach kamen jedoch einige Plottwists, die mich kalt erwischt haben, während ich eine Wendung habe kommen sehen.

Das Buch war also eine Mischung aus Spannung und ein paar Szenen, die mich nicht so ganz überraschen konnten.

Tessa war mir wieder unglaublich sympathisch und obwohl das Buch aus der dritten Perspektive geschrieben ist, konnte ich mich nach einer Weile wieder sehr gut in sie hineinversetzen.

Auch Will und Jem sind mir weiter ans Herz gewachsen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich von dem Liebesdreieck kein besonders großer Fan bin und mir manchmal die Entwicklung nicht so ganz gefallen hat.

Trotzdem bin ich sehr gespannt auf Band 3!


Fazit:

Ich bin ein bisschen zwiegespalten, was Band 2 angeht. Zwar waren die Protagonisten wieder sehr sympathisch und vor allem Will konnte mich in diesem Band mehr überzeugen, aber manche Plottwists waren mir ein wenig zu vorhersehbar. 



Spanish Love Deception
Nachdem 'The Spanish Love Deception' fast überall zu sehen war und auch extrem gehyped wurde, war ich sehr, sehr neugierig, als ich das Buch geöffnet habe. 
Vorab muss ich sagen, dass ich zwar kurz gebraucht habe, um in die Geschichte rein zu kommen, aber danach war ich total gefesselt. 
Die Protagonistin Lina ist auf den ersten Blick ein totaler Sonnenschein, auch wenn sie den Protagonisten - Aaron - nicht besonders zu mögen scheint. 
Sie war mir ziemlich sympathisch, auch wenn ich ihr Verhalten in den ersten paar Seiten ein bisschen kindisch fand. 
Aus Aaron wurde ich zuerst nicht ganz schlau, seine eher kühle Seite hat bei mir eher Fragezeichen aufgeworfen. 
Nach und nach erkennt man jedoch die vielen Facetten, die auch er hat und die ihm zu den Menschen gemacht haben, der er zu diesem Zeitpunkt ist. 
Beide Hintergrundgeschichten fand ich wirklich, wirklich toll. 
In diesem Buch steckt so viel Humor und ich musste oft lachen oder schmunzeln. 
Zudem behandelt das Buch auch tiefere Themen, was ich zuerst gar nicht erwartet hatte und dementsprechend gab es auch emotionalere Themen. 
Vom Schreibstil her bin ich eigentlich nur so durch das Buch geflogen, auch wenn es manche Stellen gab, die ich ein bisschen komisch von der Übersetzung fand. 
Da fehlte dann am Satzanfang mal ein Wort, was man im englischen machen kann, sich aber auf deutsch für mich persönlich ein wenig komisch angehört hat - auch wenn der Satz grammatikalisch nicht unbedingt falsch war. 
Manche Spice Szenen waren mir dann durch Äußerungen der Charaktere irgendwie unangenehm. 
Wenn Sachen wie 'Du brauchst mich' oder 'Du bist mein' geäußert wird, fühle ich mich einfach schnell unwohl. 
Sonst fand ich das Buch aber wirklich toll. 

Fazit:
Von den tiefgründigeren Themen in dem Buch bin ich positiv überrascht worden, aber irgendwie hat mir einfach etwas an diesem Buch gefehlt. 
Die Geschichte an sich hat mir gefallen, weil ich sofort gefesselt war und ein gewisser Humor einem die ganze Zeit zum Lachen bringt. 
Von den Spicy-Szenen war ich hier kein Fan und auch das Verhalten der Protagonisten hat mich am Anfang eher verwirrt. 
Sonst mochte ich das Buch sehr gern und kann es empfehlen. 












Rezensionen

Dunbridge Academy - Anywhere
Klappentext:
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ... 

Meine Meinung:
Mein Gesicht ist immer noch ein bisschen nass von den Tränen, die mir beim Lesen kamen.
Ich habe dieser Reihe schon so lange entgegengefiebert & das Warten hat sich mehr als nur gelohnt.
Es war magisch mit Emma und Henry zur Dunbridge Academy zu gehen, in der man sich sofort wohl fühlt und Midnight Memories zu schaffen.
Sarah Sprinz hat einen Ort geschaffen, an den ich gern gehen würde. Aber ich war da. Irgendwie. Durch die Geschichte.
In Emmas Gedanken habe ich mich so, so oft wiedergefunden und ich habe sie bereits nach den ersten Seiten direkt in mein Herz geschlossen.
Sie ist so eine sanftmütige Protagonistin, die einfach ein bisschen mehr Glück verdient hat.
Ihre Leidenschaft zum Sport und die wachsende Liebe zum Internat war zu jeder Zeit spürbar.
Und dann ist da noch Henry, der mein Herz auch ein bisschen höher hat schlagen lassen.
Auch in ihm konnte ich mich wiederfinden und seine Loyalität und seine Selbstlosigkeit haben mich immer und immer wieder beeindruckt.
Die beiden zusammen waren einfach nur warme Umarmungen im Nieselregen.
Man fällt mit ihnen, fliegt mit ihnen, weint mit ihnen und lacht mit ihnen. 
Ich habe es geliebt ihre Momente zu lesen, mit ihnen zu fallen, zu fliegen und zu rennen, bis ich meine eigenen Gedanken nicht mehr gehört habe.
Und da wir aus beiden Perspektiven lesen, fühlt man sich noch ein bisschen schneller in sie hinein. 
Henrys und Emmas Geschichte hat mir zwischenzeitlich mein Herz gebrochen. Es tat weh. Vielleicht auf eine andere Art und Weise, als ich zuerst erwartet hätte, aber das hat es nicht weniger greifbar gemacht. 
Teilweise sind die Buchstaben vor meinen Augen verschwommen, aber ich musste einfach weiter lesen. 
Auch die Nebencharaktere wachsen einem unheimlich schnell ans Herz und die familiäre Gemeinschaft ist deutlich spürbar. 
Weil Sarah Sprinz dieses unglaubliche Talent hat Bücher zu schreiben, die man wirklich nicht aus der Hand legen will. 
Und Bücher, die man braucht, ohne vorher zu wissen, dass man sie gebraucht hat. 
Die Autorin schafft es immer und immer, dass ich absolut begeistert von ihrem Schreibstil bin. 
Ich habe Zitate gefunden, in die ich mich verliebt habe und von denen ich so unglaublich viel lernen konnte. 
Wenn ich dieses Buch beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es die Decke ist, unter der man sich bei einem Gewitter versteckt.
Während des Lesens hat man Wolken & Federn im Bauch und man hat ein bisschen Herzvibrieren. 

Fazit:
Das Buch ist zu einem absoluten Highlight & Herzensbuch & Safe-Place-Buch für mich geworden, von dem ich einfach nicht genug bekomme.
Ich kann es wirklich allen empfehlen & freue mich sehr darauf, wenn es im Mai weiter geht












Soulbird - die Magie der Seelen
Klappentext:
Seit ihrer Kindheit wird Alice Wyndham von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr Unglaubliches eröffnet: Alice hat eine uralte, seltene Gabe. Sie sieht Nachtschwalben, wundersame Vögel, die die Seele eines Menschen hüten. Und ein mächtiger Feind ist ihr auf den Fersen, um ihre Kräfte für sich zu nutzen. In letzter Sekunde kann Alice mit Crowleys Hilfe fliehen. Sie folgt ihm in ein verborgenes paralleles London voller Zauber und Gefahren, um mehr über ihre Fähigkeiten zu lernen. Doch ihre Magie ist mit einem dunklen Erbe verbunden …

Da der Klappentext sich für mich ziemlich vielversprechend angehört hat, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, die leider nicht ganz erfüllt wurden. 
Der Plot war an sich wirklich toll, aber die Ausarbeitung war leider ein bisschen ziehend und das Buch konnte mich nicht so ganz fesseln. 
Ein paar Aspekte fand ich zudem noch ein bisschen vorhersehbar, was aber nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn der Rest gestimmt hätte. 
Die Protagonisten Alice fand ich ziemlich naiv und planlos, was mich teilweise sehr gestört hat. 
Natürlich, wird sie in eine neue Welt geworfen, aber sie handelt mehrfach wirklich einfach ohne nachzudenken und wundert sich dann, wieso ihr Plan nicht aufgeht, wie gewünscht. 
Crowleys Verhalten hingegen fand ich ihr gegenüber einfach nur unmöglich und respektlos. 
Er wirft ihr mehrfach vor an allem Schuld zu sein, wobei er der jenige ist, der ihr kein bisschen Vertrauen entgegenbringt und ihr nichts erzählt, was ihr helfen könnte. 
Alice ist immer ein bisschen wütend auf ihn und sagt ihm auch manchmal, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, aber er ändert nichts daran und so richtig nachtragend ist sie auch nicht. 
Auch die Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln konnte ich nicht spüren und teilweise auch nicht nachvollziehen. Die beiden kennen sich kaum, weil Crowley sich fast die ganze Zeit nur verschließt. 
Die Nebencharaktere fand ich sympathisch, aber auch zu ihnen konnte ich keine Bindung aufbauen. 
Das Buch war außerdem eher düster als romantisch und ich hatte vom Klappentext einfach etwas anderes erwartet. 
Außerdem lese ich persönlich nicht so gern aus der Er-/Sie-Perspektive, wodurch ich mich noch weniger in die Protagonisten hineinversetzen konnte. 

Fazit:
Von dem Buch hatte ich etwas ganz anderes erwartet und so richtig überzeugen konnte es mich nicht. 
Die Grundidee, mit den Nachtschwalben als Beschützer der Seele, fand ich sehr interessant, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz fesseln. 












Rezensionen

Like Fire we Burn


Klappentext:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird … 

Meine Meinung:
Tränen in den Augen und Licht im Herzen.
So habe ich dieses Buch beendet.
Schon seit "Like Snow We Fall" wollte ich dieses Buch lesen, obwohl es unter anderem um ein Thema geht, das ich immer als unverzeihlich empfunden habe: wenn jemand in einer Beziehung den anderen betrügt.
Trotzdem war ich neugierig auf dieses Buch, denn Bücher können einfach Dinge thematisieren & ich habe einen völlig neuen Blickwinkel.
Und diesem Buch hier bin ich auf eine andere Weise besonders dankbar.
Es zu lesen hat manchmal weh getan.
Was heißt manchmal? Eigentlich, war mein Herz die ganze, ganze Zeit schwer.
Man verbrennt sich, während man sich nach dieser ganz besonderen Wärme des Buches sehnt. 
Es war schmerzhaft zu lesen, wie sich Wyatt und Aria fühlen, zwischen diesem ganzen Schmerz, Vermissen, Einsamkeit, Angst, Trauer, Wut, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Aria ist eine so wahnsinnig starke Protagonisten und sie macht eine so unheimliche Entwicklung durch.
Die ganze Zeit waren ihre Gedanken so authentisch und ihre Gefühle so greifbar, einfach nur wow.
Es tat weh wie sehr man sich in ihre Lage hineinversetzen kann & es einfach nur versteht.
Aber auch bei Wyatt war das nicht anders.
Man fühlt, was er fühlt, man denkt, was er denkt und mein eigenes Herz ist gebrochen, wann immer seins gebrochen ist. 
Ich habe sein Handeln zuerst in Frage gestellt, aber immer und immer besser konnte ich ihn verstehen, hinter die Fassade blicken und einfach lernen. 
Auch er entwickelt sich weiter, wird stärker, lässt sich fallen. 
Er steckt so viel Energie in alles rein & versucht Dinge zu retten, die er manchmal gar nicht retten muss, ist für seine liebsten da und versucht etwas zusammen zu kleben, obwohl er selbst so gebrochen ist. 
Die Liebe und Kraft, die er investiert, um für etwas, für Aria, zu kämpfen, hat mich tief berührt und ich bewundere ihn. 
Die Chemie zwischen den beiden fand ich so authentisch und auf den Punkt dargestellt, ich habe es genossen ihre Wortgefechte zu lesen, ihre schmerzhaft echten Dialoge und alles dazwischen.
Auch die Erinnerungen der beiden waren einfach nur passend eingebaut.
Die Kulisse untermalt alles nochmal, die typischen Kleinstadt-Vibes haben mir einfach nur gefallen und ich habe Aspen und seine Bewohner sehr ins Herz geschlossen.
Durch den wundervoll poetischen Schreibstil sind die Gefühle so greifbar & dieses Buch hat so weh getan. Aber auf eine gute Art. Ich saß teilweise mit Tränen in den Augen da und mein Herz ist mit dem von Aria & Wyatt gebrochen, hat mit ihrem gelacht, geweint und ist geflogen. 

Fazit:
Wenn ich das Buch nur in wenigen Worten beschreiben müsste, dann wäre es schmerzhaft perfekt. Keine Frage, das Thema ist nicht leicht, aber die Protagonisten sind zu liebenswürdig & jedes Gefühl erreicht einen, obwohl es manchmal zu dolle wehtut & man will nach Aspen, die Einwohner kennenlernen, an den Silver Lake & man möchte bei den Hockeyspielen dabei sein & den Sonnenaufgang in den Bergen sehen & mit Aria aus einer ohne-Sinn-Tasse trinken & sich Wyatts Witze anhören & mit dem schönen Schreibstil fliegen. 
Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich kann es wirklich, wirklich nur empfehlen. 
Am liebsten hätte ich weiter gelesen. 
Hier frage ich mich nur, ob nicht auch in diesem Buch eine Triggerwarnung fehlt, aber sonst habe ich wirklich nichts auszusetzen. 












Chain of Gold - Die letzten Stunden

Klappentext:

Von der eleganten Londoner Soirée zum rauschenden Ball – und unter dem Abendkleid verborgen ein tödlich scharfes Schwert: In Cordelia Carstairs Brust wohnen zwei Seelen. Denn eigentlich sollte die junge Schattenjägerin heiraten. Sie jedoch plant eine Zukunft als Dämonenjägerin, auch in ihren Kreisen eher unüblich Anfang des 20. Jahrhunderts. Während Cordelia noch mit ihrem Schicksal und der aussichtslosen Liebe zu James Herondale hadert, bricht Unheil über Londons Schattenjäger herein: Scheinbar unbesiegbare Dämonen drohen die Stadt zu überrennen. Und Cordelia muss erfahren, was der wahre Preis für Heldentum ist ...

Meine Meinung:
Ich habe mich riesig gefreut endlich wieder in die Welt der Shadowhunter einzutauchen, weil ich auch schon relativ viel von dem Buch gehört habe.
Ein bisschen enttäuscht hat mich das Buch leider schon.
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, daher ist die Sprache an diese Zeit angepasst, jedoch hat das meinen Lesefluss nicht gestört.
Die Unterhaltungen der Charaktere waren authentisch und nachvollziehbar, nur mit ein paar Ansichten und Werten, die in der Zeit vertreten wurde, hatte ich meine Probleme, wie beispielsweise der Rolle der Frauen.
Die Storyline war ziemlich interessant, trotzdem hat es sich irgendwie gezogen und der sonst so spannende Schreibstil von Cassandra Clare hat mich dieses Mal nicht ganz fesseln können.
Außerdem habe ich ein paar kleine Aspekte hervorgesehen, obwohl mich auch vieles überraschen konnte.
Cordelia ist eine wahnsinnig tolle Protagonistin und ich bewundere ihren Mut und ihre Güte.
Auch James konnte mich relativ schnell begeistern, obwohl ich mich manchmal ein wenig über ihn geärgert habe, aber nur, weil er manchmal sehr "blind" war.
Beide Protagonisten sind unheimlich stark und ich bewundere ihre Liebe und Aufopferungsbeteitschaft für alle Menschen, die ihnen viel bedeuten.
Auch die Nebenprotagonisten konnte ich relativ schnell in mein Herz schließen, außer ein paar Ausnahmen.
Leider muss ich auch zugeben, dass mich das Buch emotional auch nicht so richtig gepackt hat, wie andere Bücher der Autorin.
Obwohl mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte, werde ich definitiv Band 2 lesen.

Fazit:
Irgendwie hatte ich ein bisschen mehr von dem Buch erwartet und vielleicht ist das auch der Grund, wieso ich ein bisschen enttäuscht bin.
Trotzdem werde ich die Reihe weiter lesen.












Rezensionen

Right Here - Stay with me 

Klappentext: 

Was, wenn mein Herz für das Eiskunstlaufen gemacht ist - aber der Rest von mir nicht? 


Es gibt nichts auf der Welt, das Lucy mehr liebt als das Eiskunstlaufen - wäre da nicht die Tatsache, dass sie es nach wie vor nicht geschafft hat, einen dreifachen Rittberger zu landen. Zu allem Überfluss haben ihre Eltern ihr jetzt ein Ultimatum gesetzt: Wenn Lucy beim nächsten Wettkampf nicht gewinnt, muss sie das Marketingstudium wieder aufnehmen, das sie so unglücklich gemacht hat. Ein einziger Monat bleibt Lucy, um ihre Kür zu perfektionieren. Doch ausgerechnet da lernt sie Jules kennen, der ihr Herz schneller schlagen lässt als jemals irgendjemand zuvor. Eigentlich darf Lucy sich jetzt keine Ablenkung erlauben - zumal sie schnell bemerkt, dass Jules mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat ... 


Meine Meinung: 

Ich glaube irgendwie habe ich dieses Buch gebraucht.
 Eine leicht-schwere Geschichte mit viel Gefühl und Mut.
 Mit einem Schreibstil, der irgendwie leicht und trotzdem schwer ist, weil er so tiefgründig und poetisch ist und das Herz umarmt.
 Ich habe diese sanft-vorsichtige Geschichte gebraucht. 
 Lucy ist irgendwie zu einer Herzensprotagonistin geworden. 
 Ich konnte mich so gut in ihren Gedanken und Gefühlen wiederfinden und mich fallen lassen. 
 Sobald sie ihre Leidenschaft fürs Eislaufen ausgepackt hat, war ich einfach nur fasziniert und wollte auch Eislaufen. 
 Aber irgendwie tut man das mit ihr. Man fliegt über das Eis. 
 Jules hat mich von der ersten Sekunde an total begeistert. 
 Sein Humor hat mich immer zum Lächeln gebracht und immer, wenn er aufgetaucht ist habe ich mich einfach nur gefreut. 
 Und auch bei ihm habe ich mitgefühlt und wollte irgendwas machen. 
 Er ist so wahnsinnig fürsorglich bei den Personen, die er liebt, dass mich das tief berührt hat. 
 Und beide sind so unglaublich weise... 
 Meine liebsten Momente waren entweder ihre Chats und Dialogie, die sowohl humorvoll als auch tiefgründig sein konnten und die Atmosphäre zwischen den beiden. 
 Du-bist-meine-Person-zum-Anlehnen und ich-bin-deine-ich-fange-dich-auf-Person passt wahrscheinlich am besten zu den beiden. 
 Beide Protagonisten haben eine Wandlung durchgemacht, die mir sehr gut gefallen hat. 
 Die Geschichte ist nicht in dem Sinne spannend, dass ein riesiger Plottwist den nächsten jagt, sondern eine, wo das Herz leise wissen will, wie es weiter geht. 
 Und ich habe diese Geschichte wirklich gebraucht. Einfach, zum durchatmen und Träumen. 
 
 Fazit:
 Das Buch ist zu einem Herzensbuch geworden, das ich ganz, ganz dringend gebraucht habe, um einfach mal die Gedanken auszuschalten, in dem ich in diese wundervolle mutige schwer-leichte Geschichte gelesen und geliebt habe. 
 Von mir gibt es definitiv eine Empfehlung. 












Knights - Ein gefährliche Vermächtnis

 

Klappentext: 

Die 18-jährige Charlotte Stuart tut alles dafür, ihre einzigartige Gabe geheim zu halten. Denn sie weiß: Wenn ihre Fähigkeiten in die falschen Hände geraten, könnte das den Untergang der Welt bedeuten. Doch dann macht plötzlich jemand unerbittlich Jagd auf Charlotte und sie muss so schnell wie möglich aus London verschwinden. Auf ihrer Flucht läuft sie ausgerechnet der Organisation in die Arme, vor der sie sich jahrelang versteckt hat: den Knights of the Round Table. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde verfügen selbst über besondere Gaben und Charlotte misstraut ihnen zutiefst. Dennoch bleibt ihr keine andere Wahl, als sich mit den Knights zu verbünden, um ihren übermächtigen Gegner zu stoppen. Unterstützung erhält sie dabei allen voran von Noel Mayfield, einem Lancelot-Erben, der in ihr unerwartete Gefühle weckt und mit dem sie ein gefährliches Schicksal verbindet … 



Meine Meinung: 

WOW. Also ich bin einfach nur begeistert, dass ich sprachlos bin. 

Erstmal finde ich die ganze Idee hinter diesem Buch bzw. der Reihe einfach nur wahnsinnig spannend und unheimlich interessant. 

Die Knights sind so wahnsinnig gut ausgearbeitet und die Geschichte ist einfach nur spannend. 

Obwohl ich leider eher weniger Ahnung von der Tafelrunde habe, bin ich in dem Buch perfekt hinterher gekommen und habe alles verstanden. 

Charlotte war mir irgendwie direkt sympathisch und ich habe es gemocht in ihre Gedanken einzutauchen. 

Was sie erleben musste hat mich zu tiefst erschrocken und wirklich wütend gemacht. 

Ich bewundere wirklich ihre Stärke und ihren Mut. 

Noel… Hach Noel. Er ist einfach nur toll. Ich glaube ich habe mich ein bisschen zu sehr in ihn verliebt. 

Auch er muss so wahnsinnig viel durchmachen und ich bewundere auch ihn vom ganzen Herzen, dass er trotz allem so stark ist. 

Das ganze Team konnte ich wahnsinnig schnell in mein Herz schließen, denn man konnte die Vertrautheit und die Fürsorge der einzelnen Mitglieder förmlich spüren. 

Die Plottwists haben mich ebenfalls einfach nur kalt erwischt und ich musste das Buch teilweise zur Seite legen, weil ich erstmal die Wendungen erstmal verkraften musste (natürlich im positiven Sinn). 

Ich habe wirklich nichts kommen sehen und das Buch war so unheimlich spannend.. Wow. 

Und der Cliffhänger erst… 

Der Schreibstil war sehr locker und leicht zum Lesen und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Das einzige, was ich vielleicht ein wenig schade fand war, dass ich die Gefühle nicht zu 100% fühlen konnte, was aber total okay für mich ist, da das der spannende Plot wieder total ausgleicht. 



Fazit:
 Das Buch ist mit allen unerwarteten Wendungen, tollen Protagonisten und einer unglaublichen Idee einfach nur empfehlenswert! Für alle Fantasy-Fans gibt es von mir definitiv eine Empfehlung! 












Rezensionen

Keeping Secrets

Klappentext: 

Wenn du dir selbst nicht mehr vertrauen kannst, vertraue mir 


Schlimm genug, dass Tessa Thorns neuer Film an der Faerfax University - und damit in ihrem Heimatort - spielt. Doch kurz nach ihrer Ankunft erfährt die junge Schauspielerin auch noch, dass ein Journalismus-Student die Dreharbeiten für ein Portrait über sie begleiten soll. Cole Williams ist nicht nur attraktiv und scharfsinnig, er kommt bei der Recherche zu Tessas Vergangenheit auch ihrem tiefsten Geheimnis gefährlich nahe - dabei darf niemand erfahren, was vor acht Jahren bei ihr zu Hause passiert ist! Am allerwenigsten Cole, wenn sie ihn nicht verlieren will, bevor ihre Liebe überhaupt eine Chance hatte .. 



Meine Meinung: 

Von der ersten Seite an hat mich das Buch irgendwie gefesselt. 

Es war nicht diese actionreiche Spannung, sondern eine ruhigere, bei der man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann, weil man unbedingt wissen will, was als nächstes passiert. 

Auch die Stimmung im Buch war wunderschön – irgendwie schwer, aber doch auch warm wie eine Decke. 

Tessas Charakter fand ich wahnsinnig spannend und schon nach den ersten Seiten war sie mir ziemlich sympathisch. 

Ich fand es ziemlich interessant einen Blick ins Leben einer Schauspielerin zu werfen und auch hier wurden die Schattenseiten des Berühmtseins ziemlich gut dargestellt. 

Ihre Gedanken waren sehr gut nachvollziehbar und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. 

Bei Cole hingegen war ich zuerst ein wenig skeptisch, das hat sich jedoch schnell wieder gelegt. 

Man merkt schnell wie er für die Menschen tut, die ihm etwas bedeuten und dass seine Leidenschaft das Schreiben ist. 

Seine herzliche, liebevolle und besorgte Seite konnte mich dann komplett von ihm überzeugen. 

Die Chemie zwischen den beiden hat mir auch total gut gefallen, denn sie war deutlich greifbar.
 Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zwischendurch ein wenig Angst, worauf das Buch hinauslaufen könnte, jedoch hat die Autorin mich mehrfach positiv überrascht, vor allem konnte ich viele Wendungen nicht vorhersehen und hatte eher erwartet, dass das Buch in eine andere Richtung gehen könnte. 

So wie sie es aber letztendlich gelöst hat, gefällt mir sehr gut. 

Außderdem mochte ich den einfühlsamen Schreibstil sehr, sehr gerne. 

Das Buch hat mich berührt und vor allem die gesamte Stimmung war für mich sehr besonders. 



Fazit:
 Insgesamt hat mir „Keeping Secrets“ von Anna Savas sehr gut gefallen und ich kann das Buch durch die liebenswürdigen Protagonisten, die unerwarteten Plottwists und die besondere Atmosphäre empfehlen. 


 












 Frozen Crowns - Ein Kuss aus Eis und Schnee 

Klappentext:
 Als das Königspaar des Eisreiches Fryske beschließt, seine einzige Tochter mit dem jungen König der Feuerlande zu vermählen, bleibt Davina, der Kammerzofe der Prinzessin, nichts anderes übrig, als ihrer Herrin in das fremde Reich zu folgen. Doch auf dem Weg in die neue Zukunft wird ihre Eskorte von Kriegern des Erdreiches überfallen. 
 Davina überlebt nur dank der Hilfe eines mutigen Kämpfers, der niemand Geringeres ist als Leander, der Erste Ritter der Feuerlande. Die beiden raufen sich zusammen, um die verschwundene Prinzessin zu finden, und kommen sich auf ihrer Suche immer näher. So nah, dass ein Kuss uralte, eisige Kräfte in Davina erweckt.
 Aber Leander ist nicht derjenige, der diese Magie hätte entfesseln dürfen … 


Meine Meinung: 

Wow, wow, wow.
 Was kann ich zu diesem Buch nur sagen?
 Ich habe schon wirklich viel positives gehört und meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. 
 Erstmal war ich direkt von den ersten Seiten an gefesselt.
 Die ganze Welt und die Idee fand ich wahnsinnig toll und spannend, ich wollte das Buch eigentlich gar nicht weg legen.
 Davina war mir direkt sehr sympathisch, weil sie sich nichts vorgeben lässt und das tut, was sie für richtig hält.
 Sie ist mutig und unheimlich stark, wodurch sie mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen ist.
 Leander mochte ich auch ziemlich schnell, obwohl ich ihn am Anfang gern ein paar Mal geschüttelt hätte.
 Dennoch wurde meine Begeisterung von jeder Seite größer und größer. 

Seine Vergangenheit und seine Gefühle haben mir mehrfach den Boden unter den Füßen weg gerissen. 

Auch ihn bewundere ich sehr für seine Stärke. 
 Dadurch dass wir aus beiden Perspektiven lesen können, kann man sich sehr gut in beide Protagonisten versetzen und ihren Schmerz oder ihre Freude nachempfinden.
 Zwischen Leander und Davina knistert es von der ersten Sekunde an und man spürt die Verbindung förmlich.
 Ich während des Lesens und vor allem, wenn sie sich gegenseitig geneckt haben, hatte ich die ganze Zeit nur ein Grinsen im Gesicht.
 Das Buch war wunderschön, aber an manchen Stellen auch ziemlich schmerzhaft.
 Der Schreibstil der Autorin hat mir auch ziemlich gut gefallen, denn er ist locker und leicht, bringt jedoch Gefühle sehr gut und deutlich rüber. 


 
 Fazit:
 Ich bin einfach nur absolut begeistert von diesem Buch und muss sagen, dass es ein absolutes Romantasy-Highlight für mich war.
 Es hat sooo viel mehr Aufmerksamkeit verdient!! 
 Ich kann es also jedem Romantasy Fan und vor allem Leuten, die gerne Jugendbücher lesen sehr empfehlen.
 Die Welt ist toll, die Geschichte spannend und die Charaktere sehr liebenswürdig.
 Band 2 steht jedenfalls auf meiner Wunschliste! 












Rezensionen

What if we Trust

Klappentext: 

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken 


Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ... 



Meine Meinung: 

"What if we Trust" ist der letzte Band der Reihe und der, auf den ich mich heimlich am meisten gefreut habe.
 Es geht ums Schreiben, um Musik und um so vieles mehr.
 Ich hatte hohe Erwartungen und muss sagen, dass sie irgendwo sogar übertroffen wurden.
 Ich kann sagen, dass ich das Buch liebe. Jedes Kapitel, jeden Seite, jeden Satz und jedes Wort.
 Hope war mir direkt so sympathisch und jeden ihrer Gedanken und jeder Text von ihr hat mich wahnsinnig berührt.
 Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen.
 Ihr Hobby fand ich so interessant und ihre Leidenschaft fürs Schreiben ist irgendwie so ansteckend. 
 Hope ist so eine liebenswürdige Person, ihre Worte haben sich ganz oft wie Umarmungen an gefühlt. 
 Scott war am Anfang so mysteriös, interessant und wahnsinnig spannend. 
 Und um so besser man ihn kennenlernt, desto mehr muss man ihn eigentlich lieben.
 Auch seine Texte haben mich bewegt und konnten mich immer mehr fesseln und auch seine Musik hört sich einfach nur toll an. Ich wünschte ich könnte mir seine Songs mal anhören, wenn auch am liebsten "Skin Deep". 
 Und ja, Hope und Scott kommen sich schnell näher, aber das alles hat trotzdem perfekt gepasst. 
 Die Liebe der beiden spürt man mit jedem Wort und ihre Beziehung ist so sanft und liebevoll. 
 Es war so schön zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig ein wenig heilen. 
 Die Geschichte war spannend und trotzdem angenehm ruhig, sodass man sich einfach nur wohlfühlt, trotz der vielen ernsten Themen, die in dem Buch angesprochen werden. 
 Beim Lesen wollte ich eigentlich gar nicht, dass es aufhört.
 Sarah Sprinz findet immer wieder Wege mich mit ihrem Schreibstil aufs neue zu beeindrucken. Sie schafft es immer und immer wieder mich zu berühren und mir mein Herz zu zerbrechen, obwohl es dabei lächelt, und mir die Tränen in die Augen treibt, während sie leuchten.
 Vielleicht habe ich in diesem Buch beim ersten Lesen nichts markiert, aber wenn ich so darüber nachdenke, hätte ich sonst bestimmt alles markiert, weil es auf jeder Seite mindestens eine Sache gibt, die ich liebe. 
 Und ich bin wahnsinnig traurig, dass die Reihe vorbei ist, dass wir von der WG Abschied nehmen, aber ich denke, dass es nicht lange dauern wird, bis ich zumindest "What if we Trust" re-readen werde.
 Weil ich das Buch schon jetzt vermisse.
 Es ist mutig, wichtig, überwältigend und es ist ein Buch, das man so schnell nicht vergisst. 
 
 Fazit:
 Zusammenfassend kann ich sagen, dass "What if we Trust" zu meinem Lieblingsband der Reihe geworden ist.
 Es ist ein absolutes Herzensbuch und Highlight.
 Ich empfehle wirklich allen die Reihe und lege vor allem den letzten Band allen ans Herz, weil mich das Buch so sehr berühren konnte.
 Das Buch hinterlässt ein schönes und warmes Gefühl und ich würde es am liebsten gleich noch mal lesen. 










Play & Pretend

Klappentext:
Auf der Bühne kann Briony alles sein, was sie im echten Leben nicht ist. Die Schauspiel-Studentin liebt es, in fremde Rollen zu schlüpfen, doch kaum jemand kennt den wahren Grund dafür. Nur ihr attraktiver Schauspielkollege Sebastian versucht hartnäckig herauszufinden, was sie im Rampenlicht vergessen will. Ausgerechnet mit ihm muss sie sich auf die Hauptrollen eines Theaterstücks vorbereiten. Der Gedanke, dass sie darin das Liebespaar spielen sollen, lässt Brionys Herz höher schlagen. Sie will sich nicht eingestehen, dass sie Sebastians Nähe genießt – denn gleichzeitig macht er ihr Angst. Besonders in den Momenten, wenn sich sein Blick plötzlich verdunkelt und Briony ahnt, dass sie nicht als Einzige ein Geheimnis verbirgt … 



Meine Meinung: 

Die ganze Reihe über habe ich mich besonders auf Briony gefreut, weil ihr Charakter so wahnsinnig interessant ist und ich unbedingt mehr über sie wissen wollte. 

Auch ihr Studium hat mich sehr interessiert.
 Schon nach ein paar Seiten war sie mir sofort sympathisch, obwohl ich zugeben muss, dass ich wegen der ernsten Thematik mehrfach schlucken musste. 

Es war schön in ihre Gedanken einzutauchen, sie besser zu verstehen und mehr von ihrer Vergangenheit und Geschichte zu lesen.
 Bei Sebastian war ich am Anfang direkt neugierig, denn auch er hat mich am Anfang ziemlich fasziniert.
 Es hat mich gefreut auch immer mal wieder aus seiner Perspektive zu lesen und dabei mehr über ihn zu erfahren.
 Sebastian und Briony haben mir zusammen wahnsinnig gut gefallen, die beiden waren unheimlich süß und ich mochte ihre Chemie und die Art, wie sie miteinander umgehen. 

Bei beiden merkt man die Leidenschaft fürs Spielen und fürs Theater.
 Das Buch war vielleicht nicht super, super spannend, aber dafür war es ziemlich fesselnd und ich war immer neugierig, wie es weiter geht.
 Das einzige, was ich irgendwie kritisch sehe, war Brionys Schwester, aber sonst hat mich nichts gestört. 

Vielleicht hätte ich mich noch ein bisschen mehr gefreut, wenn es mehr Szenen gegeben hätte, in denen die beiden spielen, aber sonst bin ich sehr zufrieden.
 Der Schreibstil ist ziemlich toll, das Thema rund ums Schauspielern hat mir gut gefallen und die Geschichte ist einfach nur toll und berührend. 

Zwischen lachen, weinen, mitfühlen und geschockt sein, war einiges dabei.
 Der letzte Band der Reihe hat mir am besten gefallen und irgendwie möchte ich auch schon wieder rein lesen, weil ich Bry und Sebastian irgendwie vermisse. 



Fazit: 

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich den letzten Band der Reihe sehr empfehlen kann und dass dieser mir am besten gefallen hat. 

Briony und Sebastian sind beide interessante und sehr starke Protagonisten und ich habe es sehr genossen ihre Geschichte zu lesen. 

Irgendwie habe ich schon wieder Sehnsucht nach den beiden und das Buch ist irgendwie zu einem Herzensbuch geworden. 










Rezensionen

 
 Like Gravity
 

Klappentext: 

Manchmal ist die Anziehungskraft zu stark, um gegen sie anzukämpfen 

Brooklyn Turner hat jahrelang schützende Mauern um ihr Herz errichtet - Mauern, die mittlerweile unüberwindbar scheinen. Denn seit Bee als Sechsjährige den Mord an ihrer Mutter mitansehen musste, fehlt ihr der Mut, sich emotional auf einen anderen Menschen einzulassen. Doch als auf einmal Finn Chambers in ihr Leben tritt, verschreckt ihn Bees abweisende Art nicht. Ganz im Gegenteil: Er scheint absolut fasziniert von ihr und je mehr Zeit Bee in Finns Nähe verbringt, desto stärker spürt auch sie die Anziehungskraft zwischen ihnen. Aber kann Bee es wagen, Finn zu vertrauen und ihr Herz für ihn zu öffnen? 



Meine Meinung:
 Bevor ich anfange möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der erste Teil meiner Rezension ohne Spoiler sein wird und der letzte Teil Spoiler enthalten wird. Davor werde ich jedoch eine Spoiler-Warnung setzen. 

Wo fange ich am besten an? 

Erst mal muss ich sagen, dass mir der Schreibstil von Julie Johnson sehr gut gefallen hat und es gab so viele schöne Zitate, die ich mir markiert habe, weil sie mir einfach so gut gefallen haben und sie mich so sehr berührt haben. 

Auch das erste Kapitel des Buches hat mich total berührt und mitgenommen. 

Im ersten Drittel hat mir das Buch einfach nur super gut gefallen und ich dachte wirklich, dass ich ein neues Lieblingsbuch in meinen Händen halten würde.
 Brooklyn war so stark und ich hätte sie am liebsten einfach nur in meine Arme geschlossen und ihr irgendwie geholfen. 

Gegenüber Finn war ich zuerst noch skeptisch, aber nach und nach wurde er mir auch sympathisch, wohin gegen ich Brooklyns beste Freundin Lexi gar nicht leiden konnte.
 Sie war super egoistisch und ich wurde nicht warm mit ihrer Art. 

Durch ein paar Wendungen wurde das Buch auch ziemlich spannend, aber nach ein wenig Spekulation wurde das Buch recht vorhersehbar, was ich recht schade fand.
 Darüber hätte ich aber eigentlich hinweg sehen können, aber irgendwann haben sich so viele Sachen aneinander gereiht, die mir negativ aufgefallen sind, dass mir das Buch immer und immer weniger gefallen hat. 

Die einzige positive Konstante war der Schreibstil und die schönen Kapitelüberschriften. 

Brooklyns Verhalten wurde mit jeder Seite widersprüchlicher und leichtsinniger. 

Sie reduziert Finn auf seine One-Night-Stands, obwohl sie auch welche hatte und denkt so viele Klischees über ihn, dass ich nur den Kopf schütteln musste. 

Ihr Verhalten ihm gegenüber war oft unfair. 

Und während sie Lexi manchmal in Gedanken vorhält, dass sie ihre Grenzen nicht akzeptiert, tut sie genau das gleiche bei Finn. 

Finns Anspielung auf Sex und auch manche andere Kommentare fand ich von ihm dann auch unter der Gürtellinie und nicht in Ordnung. 

Außerdem hat er so einige Sachen getan, die ich einfach nicht gutheißen kann.
 Und während der ganzen Zeit fand ich Lexi immer noch super unsympathisch. 

Außerdem gab es einige Situationen, die ich irgendwie total unlogisch fand. 

Zwischendurch gab es auch mal wieder Szenen, die ich total schön fand, aber das hat das Verhalten der beiden in meinen Augen nicht verändert. 

Außerdem gab es ein paar Szenen, die ich einfach super unangenehm zu lesen fand. 



Fazit:
 Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mich das Buch einfach nur enttäuscht hat. Meine Erwartungen waren ziemlich hoch und wurden am Ende nicht erfüllt. Und es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ich kann das Buch, trotz des schönen Schreibstils, nicht empfehlen. 





Jetzt kommt noch mal eine ausführlichere Erklärung, aber diese könnte Spoiler enthalten.
 Falls ihr das Buch also noch lesen wollt oder nicht gespoilert werden wollt, dann hört am besten jetzt auf zu lesen.
 ACHTUNG SPOILER ACHTUNG SPOILER!!!!! 



Fangen wir am besten erstmal mit Brooklyns bester Freundin Lexi an. 

Man muss sich vorstellen, dass die beiden schon super lange befreundet sind, aber sie kaum was über ihre Vergangenheit weiß, da sie nie fragt oder dort Brooklyns Grenzen nicht überschreitet.
 Dann stellt man sich vor, dass Brooklyn wegen ihr über einen Hydranten geflogen ist und sich eine Kopfverletzung angeeignet hat und sie sich entschuldigt.
 Ist ja alles erst mal schön und gut. 

Dann lernt Lexi aber in der Uni irgendwen kennen, mit dem sie sich am Abend in einer Bar treffen möchte. 

Und anstatt Brooklyn Zuhause zu lassen fleht sie sie an mitzukommen und laut Brooklyns Gedanken würde Lexi erst aufhören, wenn sie hat, was sie will.
 Also geht Brooklyn mit Medikamenten letztendlich mit und trinkt natürlich auch etwas. 

In besagter Bar trifft sie dann irgendwann auf den Typen und Lexi „vergisst“ Brooklyn komplett und knutscht erstmal mit diesem rum.
 Wieso hat sie dann mitkommen müssen?
 Dann möchte Brooklyn nach Hause, sie ist betrunken und ihr geht es nicht gut, während Lexi sich weiter mit dem Typen vergnügt und behauptet, dass sie ja mit zu ihm gehen würde und sie ja ruhig gehen kann. 

Als Brooklyn dann schlechte Laune bekommt, bezeichnet Lexi sie direkt als Zicke und lässt sie dann von einem fast wildfremden Typen nach Hause fahren. 

Und auch in anderen Situationen verhält sich Lexi super egoistisch. 

Obwohl sie sich zwischenzeitlich entschuldigt, konnte ich mich nicht mit ihr anfreunden. 



Kommen wir zu Brooklyn. 
 Wie gesagt konnte ich sie zuerst sehr leiden und sie hat mich mit ihrer Stärke wirklich beeindruckt. 

Nach und nach wurde sie mir aber unsympathisch. 

Als sie einmal denkt, dass Finn sie abweist reduziert sie ihn auf seine One-Night-Stands und denkt sich „Nicht mal der Weiberheld will mich.“ obwohl sie auch One-Night-Stands hatte und ihn dann dafür verurteilt, dass er unverbindlich mit anderen schläft, obwohl sie es auch tut.
 Außerdem ist ihr Verhalten super widersprüchlich, denn einerseits will sie nicht mit Finn gesehen werden, da sie ja sonst als eine seiner Bettgeschichten gelten könnte, andererseits knutscht sie mit ihm auf einer Bühne nachdem sie gemeinsam gesungen haben und winkt dann den anderen Mädchen zu, die gern an ihrer Stelle gewesen wären. 

Außerdem erwartet sie einerseits immer ziemlich wenig von ihm und ist dann total überrascht, als sie Geburtstag hat und er ihr einen ganzen Tag voller Überraschungen organisiert, aber andererseits ist sie enttäuscht von ihm, dass er nicht mit ihr auf ein Riesenrad geht, obwohl er mehrmals klar macht, dass er das nicht möchte. 

Sie bezeichnet ihn dann als Weichei und geht alleine, während sie denkt, dass sie ja so enttäuscht ist.
 Sie grenzt Menschen aus ihrem Leben aus, die ihre Grenzen überschreiten, aber sie selbst darf das? 

Außerdem ist ihr Kosename für Finn „Höhlenmensch“, was ich persönlich alles andere als romantisch und süß fand. 

Sie ruft außerdem die Polizei, weil bei ihr eingebrochen war, aber erwähnt dabei nicht anonyme und fragwürdige Anrufe. 

Außerdem geht sie ganz alleine in eine ziemlich dunkle Gasse, ohne Handy und ohne alles, obwohl sie sich mehrmals beobachtet fühlt.
 Als sie dann Zuhause in ihrem Zimmer eine Collage findet, die sie in ihrem Zuhause und überall zeigt, wo niemand sie hätte fotografieren können, schaut sie sich alles erst einmal in Ruhe an und öffnet ein Geschenk, anstatt die Polizei zu rufen, weil erneut jemand bei ihr eingebrochen ist. 

Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat war, dass sie mit Finn streitet und ihm klar macht, dass sie ihn vielleicht nie wieder sehen kann, weil sie so verletzt ist. 

Sie hält ihm vor, dass er sie manipuliert und angelogen hätte, obwohl er sie nicht manipuliert hat und sie ihm auch Dinge verschwiegen hat. 

Jetzt mal gemein gesagt, macht sie ein riesiges Drama daraus und nach einer Woche weinen und einem kleinen Gespräch mit der Psychologin ist wieder alles wunderbar und perfekt. 

Dann nach einem kleinen Anruf von ihr, indem sie Finn zu sich einlädt, und einem Sinneswandel, der fast aus dem Nichts kommt, denkt sie direkt an Versöhnungssex, anstatt noch mal über die Sache zu reden. 



Dann ist da noch Finn. 

Obwohl ich ihn am Anfang mochte, drängt er sich Brooklyn ziemlich oft auf. 

Beispiel:
 Sie geht ihm aus dem Weg und dann in einem Bar folgt er ihr !!! auf die Frauentoilette !!! und sagt, dass keiner den Raum verlässt, bis sie ihm erklärt hat, wieso sie ihm aus dem Weg geht.
 Dann verlässt sie mit einem Typen eine Bar und als er sie dann hinterher sieht, fragt er sie allen ernstes, ob sie mit dem Typen geschlafen hat und als sie sagt, dass es ihn nichts angeht und er ihr aus dem Weg gehen soll, akzeptiert er das nicht und drängt sie gegen sein Auto.
 Die Situation läuft drauf hinaus, dass die beiden sich küssen. Ähm was? Klar, er sagt auch im normalen Ton ein paar nette Dinge, aber das rechtfertigt sein Verhalten nicht. 

Und dann sagt er einmal, dass er ja viel früher mit ihr geschlafen hätte, wenn er gewusst hätte, dass sie nicht mehr so grimmig ist. 

Zitat: „Verschaff der Frau einen Orgasmus, und endlich ist sie zutraulich“ S.252 

Nach allem was er gesagt hat, war das ein Moment, wo ich einfach nur geschockt da saß. 

Manche könnten es vielleicht als Witz auffassen und es witzig finden, aber mir war einfach nicht nach Lachen zu mute. 

Dann als Brooklyn und er den Streit hatten und sie den Kontakt zu ihm meidet, bricht er über ihr Fenster bei ihr ein.
 Auch hier war ich geschockt, da schon jemand bei ihr eingebrochen ist und er es trotzdem tut, ohne Rücksicht zu nehmen, wie es ihr dabei vielleicht geht. 

Dann gab es auch noch Situationen, die einfach unangenehm zu lesen waren.
 Wenn er eine ihrer Narben küsst, okay, soll er machen, wenn beide es schön finden, aber er küsst in einer Szene auch frische Wunden von Brooklyn, was a) doch weh tut b) schlecht für die Wunde ist, da der Speichel nicht grad sauber ist umd c) meiner Meinung nach einfach komisch ist. 

Ganz oft sagt er auch sowas wie „Du gehörst mir“ oder in der Szene in der Brooklyn ihn nach dem Streit einlädt „Heute Nacht gehörst du mir.“. 

Solche Aussagen finde ich nicht in irgendeiner Weise romantisch, sondern eher verstörend, obwohl Brooklyn auch etwas ähnliches sagt. Niemand gehört irgendwem und da wird etwas romantisiert und normalisiert, was nicht romantisch sein sollte – zumindest meiner Meinung nach. 

Außerdem hat er nur das College gewechselt, um irgendwie in ihrer Nähe zu sein, anstatt sie einfach direkt anzusprechen, wie man es vielleicht eher tun würde, wenn man seit langer Zeit nach einer Person gesucht hat. 



Weiteres, das mich gestört hat: 

Was mir noch nicht gefallen hat war, dass das Rechtssystem hier meiner Meinung nach nicht ganz korrekt dargestellt wurde. 

Klar, ich bin keine Expertin und das Buch spielt auch nicht in Deutschland, weswegen es noch mal anders ist, aber er Mörder wird doch nicht frühzeitig entlassen, obwohl die Strafe sowieso schon so gering war und besagter Mörder muss nur ein bisschen weinen und sagen, dass Gott oder Jesus einem den richtigen Weg zeigt und schon wird er frühzeitig entlassen? 

Außerdem hätte man die versteckten Kameras im Haus eigentlich finden müssen.
 Spätestens als Brooklyn und Finn ihr Zimmer inklusive Decke komplett neu streichen, wäre einem doch eine Kamera aufgefallen.
 Und man hätte das Fenster neu verriegelt, die Schlüssel austauschen lassen und weitere Sicherheitseinrichtungen beschaffen, wenn jemand einbricht, anstatt es einfach hinzunehmen und nichts zu ändern.
 Ich meine spätestens nachdem Finn bei Brooklyn durchs Fenster einbrechen konnte, hätte man es doch irgendwie absichern müssen. 

Außerdem freundet sich Brooklyn am Ende mit ihrer Psychologin an, was ich irgendwie einfach unpassend fand, weil das eine ernste und geschäftliche Beziehung ist, aber das hier ist auch wieder nur meine Meinung. 










 Everything we Had

 

Klappentext: 

Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein einziger Tag ihr Innerstes zerstört. Traumatisiert bricht sie das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aiden gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Kate hat keine Wahl, als mit Aiden zusammenzuarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt … 



Meine Meinung: 

"Everything we Had" war mein erstes Buch von der Autorin und deswegen war ich relativ gespannt. 
 Der Schreibstil ist sehr schön und berührend. Viele Zitate vor allem über Gefühle sind mir direkt ins Auge gesprungen. 
 Kate konnte ich von der ersten Sekunde an in mein Herz schließen. Ich hätte sie teilweise so gerne umarmt und ihr irgendwie geholfen. 
 Mit jedem Satz spürt man ihre Liebe zum Backen und zu ihrem Café.
 Sie war sogar ein wenig ansteckend, dass ich mich auch direkt in die Küche stellen und etwas backen wollte. 
 Am liebsten würde ich selbst mal ins Cozy Corner. 
 Bei Aidan war ich hingegen anfangs noch etwas skeptisch und misstrauisch.
 Dadurch, dass wir aus beiden Perspektiven lesen konnten, hat man auch bei ihm die Leidenschaft wirklich spüren können nur war sie bei ihm für Bücher und nicht für Gebäck. 
 Bei beiden erfährt man nach und nach ihre Geschichte und irgendwann war Aidan dann auch in meinem Herzen, obwohl ich es nicht mal mitbekommen hatte. 
 Beide Charaktere machen eine Entwicklung durch, die mir sehr gefallen hat. 
 Ein paar Aspekte aus dem Buch habe ich vorhergesehen, aber das fand ich hier nicht schlimm, denn es war trotzdem weiter spannend. 
 Auch viele Nebencharaktere fand ich schnell sympathisch. 
 
 Fazit:
 Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen und ich würde es definitiv weiter empfehlen.
 Die Charaktere sind toll, die Leidenschaften der Protagonisten ansteckend, die Autorin hat einen schönen leichten Schreibstil und die Thematik ist wichtig. 










Rezensionen

The Faith in us

Klappentext: 

 „Mit Nicolas fühlt es sich anders an. Intimer. Wärmer. Und ich bin mir nicht sicher, ob mein Herz das verkraftet.”
 
Die Dramaturgie-Studentin Ylvie ist selbstbewusst, extrovertiert und hüpft von einem One-Night-Stand zum nächsten. Doch eines ist sie nicht: religiös. Das macht sie zum schwarzen Schaf ihrer streng katholischen Familie.
Als ihre Eltern sie vor die Wahl stellen, die von ihnen gewählten Schwiegersohn-Kandidaten kennenzulernen oder den Geldhahn zugedreht zu bekommen, weiß sie: Ein Fake-Freund muss her!
Und wer würde sich dazu besser eignen, als der Bruder ihrer besten Freundin? Nicolas ist ein ehrgeiziger Medizinstudent mit herausragenden Noten und somit der Traum von Ylvies Eltern. Doch hinter der scheinbar makellosen Fassade verbirgt er ein gefährliches Geheimnis.. 



Meine Meinung:
 Wenn ich ehrlich bin hatte ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit Ylvie. 
 Ich wurde zuerst einfach nicht richtig warm mit ihr, obwohl sie in bestimmten Themen Einstellungen hatte, die ich teile. 
 Mir hat es am Anfang einfach nicht so gefallen, wie sie mit Nicolas umgegangen ist bzw. was sie über ihn denkt, jedoch ist mir schnell aufgefallen, dass die beiden sich gegenseitig einfach nicht mögen. 
 Mit Nicolas hatte ich keine Schwierigkeiten, obwohl ich auch seine Gedanken bzw. Kommentare zu Ylvie nicht immer befürworte. 
 Nach und nach ist mir Ylvie dann aber sympathischer geworden vor allem bei den Familien treffen konnte ich sie irgendwie verstehen. 
 Beide Charaktere finde ich bis jetzt immer noch wahnsinnig interessant. 
 Nicolas mit seinem Medizin-Studium und seinen passenden Gedanken. 
 Er hat mich oft mit biologischen bzw. medizinischen Gedanken zum Grinsen gebracht. 
 Die Geschichte war von Anfang an irgendwie sehr fesselnd und ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen.
 Die Beziehung hat sich passend zu den Charakteren entwickelt und ich fand es nicht vorhersehbar.
 Mit Ylvies Familie hatte ich auch so meine Schwierigkeiten, aber am Ende kam ich auch mit dieser ins Reine.
 Und obwohl ich zwischendurch - wie schon erwähnt - meine Schwierigkeiten mit Ylvie hatte, habe ich ihre Geschichte sehr gerne gelesen und auch ihre Gedanken fand ich sehr interessant.
 In dem Buch werden viele wichtige Themen angesprochen, vielleicht wird nicht jedes Thema sehr umfassend behandelt, aber das war für das Buch perfekt so, denn bei manchen Themen können auch nur ein paar Sätze treffend sein.
 Den Schreibstil der Autorin fand ich wirklich sehr schön und kreativ.
 Es waren viele gefühlvolle Zitate in dem Buch, die mir sehr gefallen haben. 
 
 Fazit:
 Trotz der kleinen Schwierigkeiten zu Beginn mit Ylvie fand ich die Geschichte schön und empfehle sie weiter. Es behandelt wichtige Themen, ist spannend und die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil. 










 Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen

Klappentext: 

Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden … 



Meine Meinung: 

Ich bin ein riesen JLA Fan und darum war bei mir die Freude wirklich groß, als ich gehört habe, dass das Buch übersetzt wird und wir es nun auch auf Deutsch lesen können. 
 Nach den ersten paar Seiten war ich kurz verwirrt, weil wir mitten in die Geschichte hineingeworfen werden und erst häppchenweise Informationen bekommen, wodurch das Buch spannend wird, aber das hat sich schnell wieder gelegt.
 Die Welt, die die Autorin sich ausgedacht hat, gefällt mir wahnsinnig gut und sie ist unglaublich spannend. 
 Von den Hungernden bis zu den Aufgestiegenen, den vielen Legenden und Geschichten war alles so interessant dargestellt. 
 Poppy war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich wirklich gut in ihre Lage versetzen. 
 Ich habe sie wirklich schnell lieb gewonnen, auch wenn ich es manchmal nicht immer toll fand, wie und wann sie ihre Gabe eingesetzt hat. 
 Aus Hawke bin ich erstmal nicht wirklich schlau geworden. 
 Er war mysteriös, aber dabei ein ziemlich spannender Charakter. 
 Auch ein zwei Handlungen von ihm würde ich jetzt nicht ganz unterstützen, aber mehr kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern. 
 Die Neckereien zwischen Poppy und Hawke haben mich mehrfach zum Lachen und Grinsen gebracht. 
 Viele der Nebencharaktere konnte ich auch schnell in mein Herz schließen, während ich andere mit jeder Faser gehasst habe. 
 Die Geschichte war, wie bereits gesagt, sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 
 Zwar habe ich eine kleine Sache vorhergesehen, aber das macht die Geschichte für mich nicht schlecht. 
 Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir gut gefallen, obwohl er etwas ernster war als sonst und nicht so humorvoll. 
 Wie sie Sachen beschrieben hat, hat mir unglaublich gut gefallen. 
 Am Ende fand ich eine Szene leicht fragwürdig, aber sonst war das Buch wirklich toll. 
 Ich freue mich nach dem miesen Cliffhänger darauf Band 2 zu lesen, obwohl wir bis dahin leider noch bis März warten müssen. 



Fazit: 
 Das Buch ist leider zu keinem Highlight geworden, was vor allem an einer der letzten Szenen liegt, die ich etwas fragwürdig fand und ich nicht alle Handlungen von Hawke und Poppy gut fand.
 Trotzdem konnte ich beide in mein Herz schließen. 

Das Buch ist spannend, spielt in einer ziemlich coolen Welt und jetzt warte ich sehnsüchtig auf Band 2. 

Von mir gibt es eine Empfehlung! 










Rezensionen

  For that Moment - We are Forever

(ACHTUNG: könnte Spoiler enthalten für alle, die Band 1 und 2 noch nicht gelesen haben.)

Klappentext:
»Zeit ist wie Sand. Je stärker du versuchst, sie festzuhalten, desto schneller rinnt sie durch deine Finger.« Nachdem die Vergangenheit von Vince die beiden eingeholt hat, steht ihre Welt kopf. Anschuldigungen, Schuldzuweisungen und ernsthafte Konsequenzen stellen sie auf eine harte Probe, doch die Liebe zwischen ihnen ist stärker als jemals zuvor und gemeinsam kämpfen sie gegen all die Hindernisse, die ihnen das Leben in den Weg stellt. Doch der schlimmste Schmerz steht ihnen erst noch bevor ... 

Meine Meinung:
Wo soll ich nach allem nur Anfangen?
Ich sitze hier. Habe die letzten Seiten dieser Reihe gelesen. Und meine Gedanken wollen einfach nicht verstummen.
Ich fühle mich leer, obwohl die Worte mich anschreien. 
Ich kann sie aber auch nicht in Worte fassen, die für andere irgendwie verständlich wären. 
Weil Worte nicht mal annähernd das beschreiben können, was ich gerade empfinde.
Das Buch lässt einen so viel durchleben.
So viel Freude, Liebe und Geborgenheit. Es ist strahlend hell. Aber auf der anderen Seite ist es traurig, düster, hoffnungslos, während es gleichzeitig auch hoffnungsvoll ist, und es zerschmettert einem das Herz. 
Diese wundervoll schmerzhaften Seiten sind so wichtig, aber tun auch so weh.
Mal wieder hat Nena Muck es geschafft mich tiefgehend zu berühren.
Ich liebe ihren poetischen Schreibstil, der voll von Emotionen ist und einen träumen lässt.
Ihre Worte haben es bis tief in mein Herz geschafft und es ist so wichtig, was sie anspricht.
Dass wir nur in unseren Momenten ewig sind. Dass Erinnerungen am Ende das sind, was bleibt. Was uns Unendlichkeit verleiht.
Dass wir egal, wie beschissen die Umstände sind, wir trotzdem 5 Minuten glücklich sein können, obwohl wir eine tiefe Trauer empfinden.
Dass es selbst in einer kurzen Zeit alles Wert ist zu lieben.
Auch wenn die ganze Welt gegen einen zu sein scheint. 
Es macht mir Mut. 
Nena Muck hat mein Herz gebrochen, mir Tränen in die Augen getrieben und mir den Atem genommen.
Das Buch - nein, die Reihe - ist so wundervoll schmerzhaft, so wundervoll herzzerbrechend. 
Emilia bewundere ich für ihre Stärke, für ihre Gedanken und für ihre Liebe.
Sie ist mir unheimlich ans Herz gewachsen und man kann so viel von ihr lernen. Ich bin beeindruckt.
Selbst mit Vince konnte ich in diesem Band der Reihe absoluten Frieden schließen.
Ja, am Anfang wollte ich ihn schütteln. Ihn anbrüllen und ihn anflehen, dass er mehr Vertrauen zeigt.
Dass er nicht so schnell wütend wird und am liebsten hätte ich ihn angefleht seine Wut besser unter Kontrolle zu haben. 
Aber ich konnte ihn auch verstehen.
Nach dem Ende von Band 2, dass er so vorsichtig ist und dass er Angst hat.
Er hat sich überwunden und mehrfach gezeigt, dass er sich Mühe gibt und dass er selbst mit Dingen zu kämpfen hat, die man vorher vielleicht nicht unbedingt hat kommen sehen.
Jetzt möchte ich ihn nur noch umarmen.
Und ihm sagen, dass es okay ist.
Die Liebe zu Emilia hat ihm unglaublich gut getan und er hat mich mal wieder mit seinen Gesten für sie umgehauen. 
Auch die meisten Nebencharaktere sind mir mehr ans Herz gewachsen.
Die Geschichte war so unglaublich spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Dieses Buch ist für mich der stärkste Band der ganzen Reihe. 
Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe das Buch.
Den Schreibstil. Die Geschichte. 
Ich kann es definitiv nur empfehlen, auch wenn mein Herz ein bisschen mehr gebrochen ist als vorher. 
Es tut weh, aber das ist es wert. 
In diesem Buch habe ich ein "Für immer" gefunden. Zumindest in den Augenblicken. In diesen Momenten. Und ich hoffe, dass ich damit jeden Tag aufwachen werde. Denn am Ende bleiben uns nur Erinnerungen und Momente, die wir fest in unserem Herzen halten.
Dieses Buch ist voller Herzstolpern, voller Leuchtenden Momente, die die Dunkelheit überspielen.
Denn genau das tun Momente und Augenblicke. Sie helfen uns durch die schweren Zeiten. Und ich denke durch sie, lernen wir auch die Dunkelheit zu lieben. 

Fazit:
Durch diesen Band sehe ich die ganze Reihe in einem anderen Licht... Ich habe sie vorher schon gemocht, aber jetzt bedeutet sie mir auf eine andere Art und Weise etwas.
Dieser Band ist, auch wenn er mit der Schmerzhafteste war, mein liebster. Dieses Buch ist zu einem absolutem Herzensbuch geworden. Und ich kann euch den Band und die Reihe mit dem poetischen Schreibstil und dem tiefgründigen Thema nur empfehlen vor allem, wenn ihr NA mögt. Manchmal will man Vince zwar schütteln, aber das ist es definitiv wert! 








 IMPERIAL - Wildest Dreams

Klappentext: 

Nach einer durchzechten Nacht reist Lauren gemeinsam mit ihrer feierwütigen Freundin Jane für ein Jahrespraktikum ins Schloss des Königs von Wittles Cay Island. Und das, obwohl ihr der Abschied von ihrer Familie alles andere als leichtfällt, denn diese ist ihr größter Halt, nachdem ihr Vater vor fast vier Jahren spurlos verschwunden ist. Am Hof sieht Lauren sich jedoch mit zahlreichen Problemen konfrontiert, allen voran mit Prinz Alexander, dessen Charme sie wider Willen in den Bann zieht. Dabei ist der Königssohn bereits der belvarischen Prinzessin versprochen worden, die vor nichts zurückschreckt, um ihren Anspruch auf Alexander und den Thron zu sichern. Dennoch kommen sich Lauren und der Prinz immer näher, ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie einander dadurch bringen. Bis plötzlich Laurens verschollener Vater auftaucht und sie feststellen muss, dass die Folgen seines Verschwindens weiter reichen, als sie je für möglich gehalten hätte. 



Meine Meinung: 

Lauren war mir am Anfang sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen.
 Ihre Geschichte ist nicht einfach und manchmal hätte ich sie gerne in den Arm genommen. 
 Dennoch hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie ein wenig mehr Stärke zeigt, vor allem wenn es um ihre beste Freundin Jane geht. 
 Jane war mir eher unsympathisch und ich konnte mich irgendwie nicht ganz mit ihr anfreunden. 
 Sie war oft ziemlich rücksichtslos, respektlos und echt gemein, dass Lauren mir echt leid getan hat. 

Ich hatte das Gefühl, dass sie kaum etwas richtig ernst nimmt.
 Alexanders Handlungen und Gefühle konnte ich gut nachvollziehen, sie waren gut dargestellt und absolut verständlich. 
 Auch er hat kein einfaches Leben und seine Familie erleichtert die Situation nicht gerade.
 Man bekommt durch dieses Buch ganz gut Einblicke wie es Royals auch bezüglich dem Thema Presse geht und was sie alles durchstehen müssen. 
 Vivienne konnte sich auch schnell in mein Herz schließen und sie ist meine Lieblingsnebenprotagonistin geworden. 
 Der Schreibstil der Autorin war wirklich schön und es gab einige schöne Zitate.
 Es war auch nicht langweilig, aber ich hatte nicht unbedingt das Gefühl, dass ich es unbedingt weiter lesen muss, als ich es weggelegt habe. 
 Die Beziehung zwischen Alexander und Lauren kam mir leider etwas oberflächlich vor und sie konnte mich leider eher weniger berühren. 

Selbst am Ende des Buches hatte ich nicht das Gefühl, dass ich die beiden kenne.
 Von der Geschichte hatte ich durch den Klappentext zuerst eine ganz andere Erwartung und die Grundidee finde ich wirklich super.
 Mir persönlich hat es aber leider nicht so ganz gefallen. 



Fazit:
 Die Idee hinter dem Buch hat mir wirklich gut gefallen und es war auch sehr spannend, aber die Beziehung zwischen Alexander und Lauren wirkte für mich eher oberflächlich und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich die Protagonisten irgendwie kenne. Mir persönlich hat es leider nicht so gut gefallen. 










Rezensionen

 Feels like Love Das Reich der sieben Höfe - Flammen und Finsternis

(Könnte Spoiler enthalten für alle, die Band 1 noch nicht gelesen haben!!!)

Klappentext: 

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. 

Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. 

Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. 

Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen. 


Meine Meinung: 

Ich bin sprachlos. 
 Ich bin sowas von beeindruckt von dieser tollen Welt, der Geschichte, dem Schreibstil und den Protagonisten.
 Zu aller möchte ich auf Feyre eingehen. 
 Sie hat in diesem Buch eine unglaubliche Entwicklung gemacht und so viel durch gestanden. 
 Und trotzdem ist sie immer noch liebevoll und tut alles für ihre Familie und ihre Freunde. 

Am Anfang war ich wirklich traurig, was die Erlebnisse mit ihr getan haben und dass sie keine Kraft mehr aufbringt, um irgendwie Tamlin die Stirn zu bieten. 

Um so mehr hat es mich gefreut zu sehen, wie sie auch aus dieser Herausforderung wächst.
 Tamlin hätte ich am liebsten eine verpasst. 
 Er hat mich sooo sehr zur Weißglut getrieben.
 Rhysand hingegen habe ich richtig lieb gewonnen. 
 In Band 1 fand ich ihn schon ziemlich cool, aber jetzt wo man einen Blick hinter die Fassade werfen konnte, ist er mir unglaublich ans Herz gewachsen. 

Er hat so ein gutes Herz und konnte mich so oft überraschen… Ich bin ein ganz großer Fan von ihm!
 Ich mochte die Wortgefechte und Neckereien von Feyre und Rhys und generell den Umgang miteinander. 
 Wie Band 1 war der zweite Teil der Reihe unfassbar spannend und ich wollte das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand nehmen. 
 Die Welt der Fae hat mich einfach total gefesselt und ich habe jede Sekunde genossen. 
 Die Plottwists kamen unerwartet und ich habe wirklich bis auf eine Kleinigkeit nichts vorhergesehen. 
 Die Nebencharaktere waren mir auch super sympathisch, obwohl mich die vielen Namen am Anfang etwas durcheinander gebracht haben. 

Die Welt jedoch hat mich komplett von meinen Füßen gerissen. 

Schon im ersten Buch hat sie mir wahnsinnig gut gefallen, aber inzwischen habe ich gar keine Worte mehr, um sie irgendwie zu beschreiben. 

Velaris hört sich so toll an und ich wünschte wirklich, dass man irgendwie dort hin kommen könnte. 

Es gab so viele wunderschöne Szenen, die mein Herz einfach berührt haben und ich kann den Hype um die Bücher jetzt absolut verstehen. 

Insgesamt hat mir das Buch noch besser als der erste Band gefallen und es ist definitiv ein Highlight. 
 Wenn ich das Buch irgendwie beschreiben müsste, dann würde ich sagen, dass es wie der Sternenhimmel ist. 

Vielleicht erscheint in manchen Stunden alles ziemlich hoffnungslos und es ist dunkel, aber am Ende sehen wir trotzdem noch das Licht der Sterne und es wird zu etwas wunderschönem. 


Fazit: 

Wie man sicherlich merkt, bin ich ein absolut großer Fan von diesem Buch. 

Die Protagonisten sind so toll und beeindruckend, die Welt ist ein einziger Traum, aus dem man nicht aufwachen möchte, der Plot wahnsinnig spannend und der Schreibstil so sanft, aber auch so kräftig. 

Das Buch ist für mich ein absolutes Highlight und Herzensbuch. 










 Feels like Love

Klappentext: 

Mila zieht nach Berlin und ist von der hektischen Hauptstadt völlig überfordert. Alles erscheint der Medizinstudentin fremd und furchteinflößend. Dann begegnet ihr der erfolgreiche junge Modedesigner Leo, und bei ihm fühlt sie sich sofort angekommen. Durch Leo lernt Mila nicht nur die vielen bunten Ecken Berlins kennen, sondern sie erfährt auch zum ersten Mal, was Liebe ist. Leo verzaubert sie mit seiner Kreativität und seinem Charme. Aber schon bald muss Mila herausfinden, dass auf seinem Leben ein Schatten liegt, der ihre gemeinsame Zukunft in weite Ferne rücken lässt. 



Meine Meinung: 

Und mal wieder bin ich absolut begeistert von der Autorin.
 Dieses Buch war ein Gefühlsauf und -ab und hat mich komplett mitgerissen.
 Zuerst einmal sind da die zarten Gefühle, als sich Mila und Leo kennenlernen.
 Man fühlt sich sicher geborgen und irgendwie Zuhause.
 Es ist ein angenehmes Gefühl ihre Geschichte zu lesen.
 Dann kommen immer mehr Gefühle dazu, die mir mehrfach den Atem geraubt haben, mich berührt haben und mir Tränen in die Augen getrieben haben.
 Mila ist so eine wahnsinnig liebenswürdige Protagonistin und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen.
 Ich konnte jeden Gedanken und jedes Gefühl so gut nachvollziehen. 
 Leo hatte mich auch schon seit der ersten Sekunde in seinen Bann gezogen.
 Er ist wahnsinnig süß, liebevoll und fürsorglich.
 Manchmal hätte ich ihn einfach am liebsten umarmt.
 Auch die Nebencharaktere habe ich ziemlich schnell liebgewonnen. 
 Der Schreibstil hat mir wahnsinnig gut gefallen, die Seiten sind nur so dahin geflogen und ehe ich mich versehen habe, war das Buch auch schon vorbei.
 Wenn ich ehrlich bin hatte ich von der Geschichte etwas ganz anderes erwartet, aber ich wurde positiv überrascht.
 Die Emotionen in dem Buch waren so verdammt greifbar und ich hatte zwischendurch wirklich Herzschmerz, aber das ist es definitiv wert.
 Ich liebe das Buch, die Geschichte, die Protagonisten und möchte einmal danke für dieses Buch und die Marmeladenglas Momente sagen. 

Jede Szene war auf ihre eigene Art besonders und viele sind so schön magisch, dass ich sie tief in meinem Herzen verschlossen habe. 


Fazit:
 Ich hatte vielleicht etwas anderes von dem Buch erwartet, aber dennoch liebe ich es mit all den Protagonisten, der Geschichte und den Gefühlen. 

Sarah hat es mal wieder geschafft ein Buch zum Wohlfühlen zu schreiben. 

 „Feels like Love“ ist für mich ein Highlight und definitiv lesenswert! 










Rezensionen

Try & Trust

Klappentext: 

Matilda hat das Drama um die Liebe satt. Die Psychologie-Studentin ist sich sicher, dass man keinem Mann trauen kann. Davon versucht sie auch ihre Mitbewohnerin Briony zu überzeugen, die sich in den gut aussehenden Künstler Anthony verliebt hat. Denn Matilda durchschaut sofort, dass er mit ihrer besten Freundin spielt. Um Briony noch größeren Herzschmerz zu ersparen, geht sie einen gefährlichen Deal mit Anthony ein: Wenn er endlich aufhört, Briony falsche Hoffnungen zu machen, lässt Matilda sich von ihm malen – und zwar nackt. Doch mit jedem Pinselstrich erinnert er sie nicht nur an ihren längst begrabenen Traum, sondern auch an den Menschen, der sie früher war. Und plötzlich beginnt ihre Fassade zu bröckeln … 



Meine Meinung:
Nach "Fly & Forget" war ich schon ziemlich gespannt auf Matildas und Anthonys Geschichte.
 Matilda fand ich von Anfang an sympathisch, während ich bei Anthony irgendwie skeptisch war.
 Matilda ist so eine starke Protagonisten und sie ist wahnsinnig liebenswürdig und großzügig.
 Ich bewundere sie sehr dafür, dass sie so mutig ist und keine Angst davor hat, anderen mal die Meinung zu sagen, wenn sie sich absolut inakzeptabel verhalten. 

Jede einzelne ihrer Entscheidungen konnte ich ziemlich gut nachvollziehen. 

Man hat deutlich gemerkt wie wichtig ihr Briony ist und was sie bereit ist für sie zu tun.
 Anthony hat mich mit seiner Leidenschaft für die Kunst mehrfach beeindruckt.
 Obwohl ich - wie bereits erwähnt - anfangs eher skeptisch war, hat er mich doch überrascht, was für ein großes Herz er hat und wie ehrlich auch er ist.
 Ich habe es geliebt aus seiner Perspektive zu lesen.
 Der Schreibstil von Nena Tramountani hat mich wieder echt beeindruckt, mit den ganzen Emotionen, die sie so wahnsinnig schön in Worte gefasst hat und die ich deutlich spüren konnte.
 Besonders gefallen hat es mir wie sie über Farben geredet hat, vor allem wenn es aus Anthonys Perspektive war.
 Die Geschichte war unvorhersehbar, spannend und ich bin nur über die Seiten geflogen. 



Fazit:
 Insgesamt hat mir „Try & Trust“ gut gefallen.
 Der Schreibstil von Nena Tramountani ging mir wahnsinnig gut gefallen und ich mag es sehr, wie sie mit Worten ein kleines Kunstwerk kreieren kann. 

Anthony und Matilda konnte ich beide in mein Herz schließen, obwohl ich vorher skeptisch gegenüber Anthony war. 

Das Buch empfehle ich weiter. 








Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen

Klappentext: 

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren. 


Meine Meinung: 

Das Buch war mein erstes Buch von Sarah J. Maas und ich hatte am Anfang etwas Angst.
 Bei vielen haben ich gehört wie schwer es sein soll in den Schreibstil rein zu kommen, aber ich hatte dort keine Probleme.
 Der Schreibstil ist wunderschön, besonders und brachte mich mehrfach zum Staunen.
 Und das Buch ist wahnsinnig spannend.
 Ich habe es an einem Tag durch gelesen und ich konnte gar nicht aufhören, so sehr hat es mir gefallen. 

Die ganzen Plottwists habe ich einfach nicht kommen sehen.
 Feyre hat mich am Anfang sehr beeindruckt mit ihrer Stärke, ihrem Willen und ihrem Charakter.
 Nach und nach hatte ich den Eindruck, dass diese Stärke für kurze Momente verloren ging, was ich sehr schade fand, aber sonst mochte ich sie sehr gerne.
 Sie ist wahnsinnig klug und konnte mich mehrfach beeindrucken.
 Bei Tamlin war ich mir eher unsicher und manchmal hatte ich mir einfach von ihm gewünscht, dass er ehrlicher gewesen wäre. 

Die vielen Nebencharaktere konnte ich jedoch schnell in mein Herz schließen.
 Das Worldbulding ist wahnsinnig toll und ich bin immer noch fasziniert von dieser Welt und den Fae. 

Die ganze Idee ist einfach nur unbeschreiblich und so detailreich, dass ich gerne einmal dorthin gehen würde und jeden einzelnen Hof besuchen möchte.
 Das Buch ist zwar kein Highlight für mich, aber es ist dennoch ein starker Reihenauftakt und ich werde die weiteren Bände lesen. 



Fazit:
 Das Buch ist spannend, die Welt toll und die Charaktere konnte ich (fast) alle in mein Herz schließen. 

Der erste Band ist für mich kein Highlight, aber dennoch lesenswert. 








Rezensionen

 What if we Stay

Klappentext: 

Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl 


Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ... 

Meine Meinung: 

Erstmal möchte ich einfach nur danke sagen.
Danke an Sarah Sprinz, dass sie dieses Buch geschrieben hat.
Danke, dass ich es lesen darf.
Danke für diese tolle Zeit voller Emotionen.
Danke für jedes einzelne Wort. 
 
 Amber lernt man schon im ersten Band der Reihe ein wenig kennen und ich habe mich sehr, sehr gefreut, dass sie auch ihre eigene Geschichte bekommen hat. 
 Sie ist so wahnsinnig stark und liebenswürdig, dass ich kaum Worte dafür finde. 
 Mit so vielen Dingen, die sie gesagt oder getan hat, konnte sie mein Herz berühren.
 Auch von Emmet war ich schon seit "What if we Drown" begeistert und ich hätte nicht gedacht, dass ich mal sagen könnte, dass ich ihn noch mehr in mein Herz geschlossen habe, als ich es vorher schon getan habe. 
 Genau wie Amber hat er ein Herz aus purem Gold und er ist so hilfsbereit und offen, dass er mich berühren konnte. 
 Seine Fürsorge für seine Familie und Freunde hat mich oftmals einfach nur überwältigt. 
 Ich liebe es, wie viele wichtige Themen in diesem Buch angesprochen werden, über die wir alle mehr reden müssen. 
 Die Autorin hat jedes einzelne Thema perfekt für mich in die Geschichte einfließen lassen. 
 Das Buch war wie eine Achterbahn aus Gefühlen für mich. 
 Ich habe gelacht, hatte Tränen in den Augen, mein Herz wurde gebrochen, aber dennoch haben meine Augen dabei sicherlich geleuchtet. 
 Denn dieses Buch ist einfach nur ein absolutes Wohlfühlbuch, obwohl die Themen nicht einfach sind. 
 Und ich gebe auch zu, dass ich dieses Buch über einen langen Zeitraum gelesen habe, was aber nicht daran lag, dass ich es nicht mochte oder es langweilig war.
 Nein, ich wollte einfach nicht dass es aufhört.
 Und ich hatte auch ein bisschen Angst vor den vielen Emotionen beim Lesen, wenn ich ehrlich bin.
 Aber es hat sich sehr gelohnt dieses Buch zu lesen und in die Geschichte von Am & Em abzutauchen.
 Das Buch war tatsächlich auf einer anderen Ebene emotional, als "What if we Drown", aber es hat mir dennoch wahnsinnig gut gefallen.
 Über das Cover und den Schreibstil muss ich gar nicht viel sagen, denn beide sind einfach nur wahnsinnig schön. 



Fazit: 

„What if we Stay“ ist rundum ein absolutes Wohlfühlbuch für mich. 

Die Protagonisten sind toll und liebenswürdig und der Schreibstil berührt einen tief im Herzen.
 Außerdem werden wichtige Themen in dem Buch angesprochen und die Nachricht dahinter ist wunderschön. 

Von mir gibt es 5 Sterne. 








 Secret Academy - gefährliche Liebe
(ACHTUNG!! Könnte Spoiler enthalten für alle, die Band 1 noch nicht gelesen haben)
 

Klappentext: 

Alexis hat Hochverrat begangen - am MI20, ihren Freunden und ihrer großen Liebe. In einem Hochsicherheitsgefängnis wartet sie nun auf ihren Prozess und geht dabei an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Hinter Gittern trifft sie auf alte Bekannte, die ihr das Leben zur Hölle machen. Und auch an der Akademie spitzt sich die Lage zu: Cassie geht es immer schlechter, und Dean fasst einen Entschluss, der ungeahnte Folgen hat. Die Situation scheint aussichtslos, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann Alexis ihre Fehler wiedergutmachen? 



Meine Meinung:
 Nach dem echt gemeinen Cliffhänger von Band 1 geht das Buch direkt spannend weiter.
 Wie erwartet hat Alexis mit einigen Dingen zu kämpfen, aber sie hält trotzdem durch und verliert kein bisschen ihrer Stärke. 
 Wie im ersten Band ist sie mir wahnsinnig sympathisch und ich konnte jede ihrer Handlungen gut nachvollziehen.
 Besonders gut gefallen hat es mir, dass wir auch ein paar Kapitel aus Deans Perspektive lesen können und dadurch seine Gedanken und Gefühle besser verstehen können.
 Ich mag ihn immer noch super gerne auch wenn ich ihn am liebsten zwischenzeitlich mit der ganzen Akademie geschüttelt hätte.
 In diesem Buch konnten mich viele Plottwists und auch Nebencharaktere ziemlich überraschen.
 Beispielsweise Grace - die ich am Anfang gar nicht leiden konnte - konnte ich in mein Herz schließen.
 Insgesamt ist das Buch wahnsinnig unvorhersehbar und spannend.
 Valentina Fasts Schreibstil ist angenehm leicht und man fliegt fast nur über die Seiten.
 Im zweiten Teil der Diologie rückt die Romantik eher in den Hintergrund, aber das passt trotzdem gut zu der Geschichte.
 Am Ende war es ziemlich schade, dass es dann doch schon vorbei war und wir die Protagonisten und die Welt des MI20 verlassen müssen. 
 
 Fazit:
 "Secret Academy - gefährliche Liebe" von Valentina Fast ist ein toller zweiter Teil der Diologie.
 Das Buch ist spannend, die Plottwists nicht vorhersehbar und die Protagonisten liebenswert - auch wenn ich ein paar von ihnen sehr gerne geschüttelt hätte.
 Insgesamt bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne. 








Rezensionen

 Darkness Leuchtende Dunkelheit - Lachende Gefühle 

Klappentext: 

Dunkelheit und ein Labyrinth aus kalten Gefühlen. Das ist alles, was Summer seit dem Verlust ihrer Erinnerungen in ihren Träumen erwartet. Jede Nacht. Ausnahmslos.
 Bis sie dem charismatischen Phoenix begegnet. Nicht nur, dass er ihre Welt auf den Kopf stellt, plötzlich fangen auch ihre Träume an sich zu verändern. Genau wie ihre Gabe. Denn, während Summer die Gefühle ihrer Mitmenschen lediglich spüren kann, kann sie seine FÜHLEN und sie erkennt, dass Gefühle selbst in der tiefsten Dunkelheit leuchten können. 


Meine Meinung:
Okay, erstmal wow!
 Also das Buch hat mich mit seiner tiefgründigen Seite definitiv von den Socken gehauen.
 Jayna Dark hat definitiv ein großes Talent, mit Worten umzugehen und einem so, so viel mit zugeben.
 Ich muss zugeben, dass ich nach den ersten paar Seiten etwas verwirrt war.
 Ich habe mich gefragt, was genau da überhaupt passiert.
 Und mit jeder weiteren Seite und jedem weiteren Kapitel fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen.
 Summer mochte ich sehr gerne.
 Ich konnte ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und mochte es sehr gerne über ihre Ansichten zu lesen.
 Phoenix war am Anfang eher ein großes Fragezeichen für mich.
 Ihn konnte ich einfach nicht durchschauen und ich konnte am Anfang nicht ganz verstehen, was seine Absichten sind.
 Nach und nach erfahren wir aber mehr über ihn und können auch ein paar Szenen aus seiner Sicht lesen, wodurch man ein besseres Verständnis für seine Handlung bekommt.
 Die Verbundenheit von Summer und Phoenix spürt man ziemlich gut.
 Sie sind wie zwei Magneten, die sich anziehen, aber auch mal abstoßen, wenn sie sich von der falschen Seite nähern.
 In vielen Szenen hatte ich einfach nur ein Lächeln auf meinen Lippen, bei anderen haben mich Jayna Darks Worte sehr berührt, während ich in manchen anderen Situation wieder nur Fragezeichen gesehen habe.
 Das Buch war ziemlich spannend, wodurch ich es auch schnell verschlungen habe.
 Es ist sehr flüssig geschrieben und man fliegt eigentlich nur über die Seiten.
 An manchen Stellen hat sich das Buch leider ein bisschen im Kreis gedreht, aber trotzdem ist es sehr, sehr lesenswert!! 


Fazit:
 Das Buch hat mich mit der Tiefgründigkeit und den tollen Worten von der Autorin richtig umgehauen! Auch die Geschichte ist wahnsinnig toll und spannend. Insgesamt bekommt das Buch „Darkness Leuchtende Dunkelheit – Lachende Gefühle“ 4,5 Sterne von mir! 




Rezensionen

 Fly & Forget

Klappentext: 

Journalismus-Studentin Liv steht vor den Scherben ihrer Beziehung und kann dem Schicksal nicht genug danken, als sie im teuren London überraschend eine WG findet. Doch dann begegnet sie dem einzigen männlichen Mitbewohner und ihr Herz setzt einen Schlag aus: Noah ist kein Fremder, sondern ihr ehemaliger bester Freund. Der sie im Stich ließ, als sie ihn am dringendsten brauchte. Und den sie nach drei Jahren Funkstille kaum wiedererkennt. Aus ihrem Seelenverwandten ist ein unverschämt attraktiver Aufreißer geworden. Als Liv die Chance bekommt, sich für all den Schmerz an Noah zu rächen, zögert sie nicht: Sie schreibt einen Artikel für die Collegezeitung, wie man einen Herzensbrecher bekehrt – und Noah ist ihr Testobjekt. Allerdings hat sie diese Rechnung ohne ihre sorgfältig verdrängten Gefühle gemacht … 



Meine Meinung: 

Wenn ich ehrlich sein soll, hat mich dieses Buch überrascht.
 Ich hätte nie erwartet, dass das Buch mich so sehr berühren würde und dass es so emotional werden würde.
 Ich bin tatsächlich etwas sprachlos! 
 Liv wird einem wahnsinnig schnell sympathisch und ich konnte sehr schnell mit ihr mitfühlen.
 Mir haben ihre Gedanken sehr gut gefallen.
 Bei Noah hingegen war ich anfangs etwas skeptisch, bis ich immer mehr über ihn erfahren habe und ihn gerne mal in den Arm genommen hätte. 

Was er hinter seine Fassade verbirgt, habe ich nicht kommen sehen.
 Die Emotionen und das Knistern zwischen den beiden war deutlich spürbar. 

Auch die Nebencharaktere nimmt man auch wahnsinnig schnell in dein Herz auf und ich freue mich schon die Geschichte von ihnen zu lesen. 
 Ganz oft beim Lesen war ich den Tränen nahe, weil es einfach Momente gab, in denen die Geschichte mich einfach nur tief berührt hat. 
 Die Nachricht hinter dem Buch ist super schön und wahnsinnig toll verpackt.
 Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und die Seiten fliegen nur so dahin. 

Ich war sogar etwas überrascht, als es dann am Ende vorbei war.
 Die Geschichte ist angenehm zu lesen und auch super spannend. 
 Den Titel und das Cover finde ich auch wunderschön. 
 
 Fazit:
 Insgesamt ist das Buch wirklich toll mit einer herzerwärmenden Geschichte, liebenswürdigen Protagonisten und einer wundervollen Message. 

Das Buch „Fly & Forget“ bekommt von mir 4,5 Sterne und ich empfehle es allen, die gerne New Adult lesen. 






All this Time - Lieben heißt unendlich sein

Klappentext: 

Manche Wunden kann nur Liebe heilen … 

Kyle und Kimberly sind seit der 9. Klasse das perfekte Paar. Doch am Abend der Abschlussfeier bricht Kyles Welt brutal in sich zusammen: Nachdem Kimberly ihm eröffnet hat, dass sie die Beziehung beenden will, haben sie auf dem Heimweg einen Autounfall. Kyle erwacht im Krankenhaus aus seiner Bewusstlosigkeit – aber Kim hat den Unfall nicht überlebt. Kyle versinkt in unendlicher Trauer und Schuldgefühlen … bis er Marley begegnet. Marley hat ebenfalls einen großen Verlust erlitten, für den sie sich verantwortlich macht. 

Sie verstehen einander und können den Schmerz des anderen lindern, während sie sich immer näherkommen. Doch Kyle muss befürchten, dass er diese zweite Chance auf Glück erneut verlieren könnte … 



Meine Meinung: 

Wow, wow, wow.
 Ich bin absolut sprachlos.
 Das Buch ist einfach so wahnsinnig emotional und fesselnd... Ich bin begeistert!
 Kyle wird einem schnell sympathisch und man kann jeden seiner Gedanken nachvollziehen.
 Er kämpft so sehr und liebt so intensiv, dass mir manchmal die Luft weggeblieben ist.
 Ich liebe die Entwicklung, die er in diesem Buch macht.
 Auch mit Marley konnte ich mich wahnsinnig schnell anfreunden.
 Sie ist so voller Güte und am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen.
 Ihr Leben ist auch in keinster Weise einfach und dennoch war sie für mich manchmal wie ein kleiner Sonnenschein, der die Haut wärmt.
 Die Geschichte der beiden ist herzzerbrechend, schön, unvorhersehbar, emotional und einfach zum Wohlfühlen.
 Ich hatte oft Tränen in den Augen. 
 Man lernt so unendlich viel von den beiden.
 Der Schreibstil ist sehr schön und bildlich geschrieben.
 Ich hatte ganz oft Gänsehaut und die Gefühle spürt man durchgehend, genau wie die traurige und drückende Atmosphäre, die perfekt zum Buch passt. 
 Das Cover ist ebenfalls super schön und passt auch wahnsinnig gut.
 Nach und nach habe ich sogar angefangen in jedes Detail etwas hinein zu interpretieren. 
 
 Fazit:
 Das Buch ist einfach nur ein absolutes Wohlfühlbuch mit tollen Protagonisten, einer berührenden Geschichte und ganz großen Gefühlen.
 Ich empfehle es allen, die gerne Jugendbücher lieben und es bekommt von mir 5 Sterne. 





 

Rezensionen

Dark Elements - Steinerne Schwingen

Klappentext: 

Nichts wünscht Layla sich sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Aber während ihre Freundinnen sich Gedanken um Jungs und erste Küsse machen, hat sie ganz andere Sorgen: Layla gehört zu den Wächtern, die sich nachts in Gargoyles verwandeln und Dämonen jagen. Doch in ihr fließt auch dämonisches Blut – und mit einem Kuss kann sie einem Menschen die Seele rauben. Deshalb sind Dates für sie streng tabu, erst recht mit ihrem heimlichen Schwarm Zayne, dem Sohn ihrer Wächter-Ersatzfamilie. Plötzlich wird sie auf einem ihrer Streifzüge von dem höllisch gut aussehenden Dämon Roth gerettet … und er offenbart ihr das schockierende Geheimnis ihrer Herkunft! 


Meine Meinung: 

Halleluja!
Also diese Reihe gefällt mir schon jetzt wahnsinnig gut und ich habe bisher nur den ersten Teil gelesen.
 Die Geschichte ist wahnsinnig cool.
 Ich habe mich in die ganze Welt verliebt.
 Alleine auf diese Idee zu kommen... Wow!
 Layla ist mir schnell ans Herz gewachsen.
 Sie ist einfach wahnsinnig sympathisch.
 Layla muss in dem Buch so einiges durchstehen und trotzdem hört sie nicht auf zu kämpfen und fällt definitiv nicht auf den Mund.
 Bei Zayn habe ich eher Fragezeichen gesehen.
 Er ist lieb und nett, aber irgendwas hat mich an ihn manchmal einfach stutzig gemacht.
 Er hat manche Sachen zu Layla gesagt, die man meiner Meinung nach einfach nicht sagen sollte, wenn man befreundet ist.
 Daher mag ich Roth auch definitiv lieber als ihn.
 Aber hallo??
 Wer die Bücher kennt wird wissen, dass Roth einfach toll ist.
 Am Anfang war ich zwar auch etwas misstrauisch, aber er konnte mich mit seiner Art einfach so oft zum Lachen bringen oder berühren, denn auch er hat mit ein paar Dingen zu kämpfen.
 Die Geschichte ist wahnsinnig spannend und in keiner einzigen Sekunde irgendwie vorhersehbar.
 Die Plottwists haben mich eigentlich immer kalt erwischt.
 Auch ein persönliches Highlight war Bambi.
 Falls ihr das Buch noch lesen wollt, dann könnt ihr euch definitiv auf Bambi freuen.
 Trotzdem spricht die Geschichte auch durch die Blume sehr viele wichtige Themen an, die die Autorin ziemlich gut eingebracht hat. 
 Etwas nervig dagegen fand ich irgendwie Stacey.
 Am Anfang kam sie mir irgendwie etwas oberflächlich vor und obwohl sie eine gute Freundin ist, musste ich zwischendurch die Augen verdrehen, weil sie sehr, sehr oft nur über Sex redet. 



Fazit:
Ich bin absolut begeistert und ich bin jetzt ein noch größerer Fan von JLA! Die Geschichte ist einfach nur cool, Layla ist sehr liebenswürdig und Roth ist einfach nur WOW. 

Der lockere Schreibstil lässt einen nur so durch das Buch fliegen und obwohl ich mich nicht mit allen Charakteren anfreunden konnte, ist das Buch ein Highlight für mich und bekommt verdiente 5 Sterne! 





 

Midnight Chronicles - Blutmagie

Klappentext: 

Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei
Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann … 



Meine Meinung:
Wenn ich ehrlich bin, dann hatte mir bei Teil 1 von den Midnight Chronicles etwas gefehlt, was bei diesem Buch total anders war. 

Ich bin ein total großer Fan von Cain und Warden! 

Cain ist eine starke junge Frau und jede Facette von ihr war mir einfach nur sympathisch. 

Sie ist ehrgeizig und liebevoll und man wird echt schnell warm mit ihr. 

Warden war am Anfang eine recht harte Nuss, aber ich mochte ihn trotzdem ziemlich schnell. 

Er ist definitiv auf die Liste meiner Bookboyfriends gerutscht! 

Nach und Nach erfahren wir, was in der Vergangenheit passiert ist und weshalb Warden und Cain sich so verhalten, wie sie es tun.
Ich konnte beide Seiten ziemlich gut verstehen und habe ziemlich viel mit den beiden mitgefiebert. 

Das Buch war auch ziemlich spannend und flüssig geschrieben, aber da hatte ich von Laura Kneidls Schreibstil nichts anderes erwartet. 

Ich habe nichts wirkliches zu kritisieren, weil zeitlich einfach alles gepasst hat und die Plottwists nicht vorhersehbar waren. 

Die Gefühle waren auch immer ziemlich greifbar und ich bin immer noch von dem Knistern zwischen Warden und Cain begeistert.
 Das einzige, was etwas spät für mich war, ist die Namenserklärung von Cain. 

Sie wird nämlich JANE ausgesprochen und das konnte ich mir einfach nicht abgewöhnen, also wird sie wohl für mich immer eine Cain sein. 

In der Geschichte sind auch ein paar wichtige Themen angerissen, wodurch sie auch noch etwas Tiefe bekommt. 

Das Cover finde ich total schön, weil die Farben so toll miteinander harmonieren und es einfach passt. 

Roxys und Shaws Geschichte verläuft im Hintergrund weiter und rückt dabei nicht zu sehr in den Vordergrund. 


Fazit:
Blutmagie ist ein sehr starker zweiter Teil mit tollen Protagonisten, die einem einfach ans Herz wachsen müssen und einer wahnsinnig spannenden Geschichte. 

Das Buch bekommt von mir 5 Sterne. 





 

Rezensionen

Maybe Tomorrow - Verblasste Erinnerungen

Klappentext:

Holly und Reece führen die perfekte Beziehung. 
 Doch als Reece in einen Unfall gerät und seine Erinnerungen an das vergangene Jahr verliert, ist Holly die einzige Person, die ihm alles über das letzte Jahr erzählen kann. 
 Reece hingegen weiß nicht einmal, wer Holly ist. Er weiß nur, dass ihm dieses braunhaarige Mädchen nicht mehr aus dem Kopf gehen will.



Meine Meinung:

Es hat etwas gedauert, bis ich im Schreibstil drinnen war, weil ich am Anfang irgendwie nicht immer wusste wer redet und es sind relativ viele Namen aufgetaucht, sodass ich etwas verwirrt war, weil ich generell auch eher schlecht im Namen Merken bin.
 Holly und Reece sind mir jedoch wahnsinnig schnell ans Herz gewachsen.
 Die beiden sind sehr realistisch dargestellt, auch wenn wir nicht wahnsinnig viel über die beiden erfahren. 
 Es ist ja (leider) eine eher kürzere Geschichte. 
 Die beiden sind so ein tolles Paar und ich habe jede einzelne Emotion der beiden nachvollziehen können und sie waren wahnsinnig greifbar.
 Die Geschichte fand ich wahnsinnig toll, auch wenn ich es super schade finde, dass das Buch so kurz ist.
 Ich hätte sehr gerne noch mehr Zeit mit den beiden verbracht.
 Manche Szenen waren mir einfach viel zu schnell vorbei und man hätte es noch so schön ausführen können und deutlicher beschrieben werden können. 
 Das liegt aber vielleicht an mir, einfach weil ich mich so wohl in der Geschichte gefühlt habe und sie viel zu schnell vorbei war. 
 Jedes Wort konnte mich einfach wahnsinnig berühren und die Geschichte der beiden ging mir sehr ans Herz.
 Die Liebe und der Schmerz von Holly habe ich die ganze Zeit beim Lesen gespürt und auch bei Reece haben sich die Emotionen deutlich schnell bemerkbar gemacht. 
 Das Cover finde ich auch wirklich wahnsinnig schön.
 Ich habe das Buch auch ziemlich schnell gelesen, weil es mich einfach so sehr interessiert hat, wie das Buch ausgeht. 

Und obwohl das Buch so kurz ist, konnte es mich fesseln, mich berühren und mein Herz sogar brechen.



Fazit:
 Das Buch ist wahnsinnig lesenswert und ich habe jede Sekunde des Lesens genossen.

Obwohl das Buch gerne länger sein konnte und obwohl ich am Anfang etwas gebraucht habe, um in die Geschichte rein zu kommen, ist das Buch von Anfang bis zum Ende etwas ganz besonderes.
 „Maybe Tomorrow – Verblasste Erinnerungen“ von Bella Paasch bekommt von mir 5 Sterne.





 

Lovely Mistake

Klappentext: 

Ein halbes Jahr ohne Dates, ohne Männer und vor allem ohne sich neu zu verlieben. Das ist Mollys Plan, denn sie hat eine schwere Zeit hinter sich und kann es sich nicht leisten, ihr Herz an den Falschen zu vergeben. 

Als sie jedoch von einem Wasserschaden aus ihrer Wohnung vertrieben wird, hat sie keine andere Wahl, als bei Troy einzuziehen, einem verdammt gutaussehenden Handwerker. Ungewollt entdeckt sie die Narben aus seiner Vergangenheit und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Doch Troy gehört genau zu der Sorte Mann, von der Molly sich unbedingt fernhalten muss .. 



Meine Meinung: 

Molly war zwar manchmal etwas verrückt, aber ich mochte sie und konnte mich echt gut in sie hinein versetzen. 
 Ich habe mit ihr mit gefühlt und jeden Gedanken verstanden. 
 Troy ist wahnsinnig lieb und daher konnte ich ihn auch ziemlich schnell in mein Herz schließen. 
 Er ist wahnsinnig hilfsbereit und seine Handlung hat für das ein oder andere Grinsen gesorgt. 

Er hat auch wahnsinnig viel unter seiner Fassade, was ich am Anfang gar nicht erwartet habe und auch Molly hält eine Fassade aufrecht, die ich beim ersten Band nicht bemerkt habe.
 Die Geschichte ist wahnsinnig berührend. 
 Ich hatte mehrfach Tränen in meinen Augen und mein Herz war schwer. 

Die Emotionen waren wahnsinnig greifbar!
 Um ehrlich zu sein, wurde ich auch überrascht, weil ich am Anfang gar nicht erwartet habe, dass die Geschichte mir so gefallen könnte. 
 Der Schreibstil ist wahnsinnig toll und ich bin echt begeistert! 

Hut ab an die Autorin für diese tolle Geschichte!
 
 Fazit:
 Eine rundum tolle Geschichte, die einem zum Lachen, aber auch zum weinen bringt und mich wirklich überraschen konnte!
 Mir hat alles super gefallen. 
 Das Buch bekommt von mir 5 Sterne. 





 

Rezensionen

Rixton Falls - Secret 
Klappentext:

Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. Er war ihr erster Kuss, ihre erste Ahnung von der Liebe, alles, was sie jemals wollte. Dabei wussten sie von Anfang an, dass sie nicht zusammen sein können. Denn als Tochter der angesehensten Familie von Rixton Falls hatte Demi einen Prinzen verdient und keinen Jungen aus einfachen Verhältnissen. Seit Royals plötzlichem Verschwinden versucht sie daher ihre erste große Liebe zu vergessen. Doch gerade als sie glaubt, endgültig über ihn hinweg zu sein, ist Royal zurück in Rixton Falls!



Demi mochte ich relativ gerne, auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte, dass sie etwas standhafter ist. 
 Royal hat eigentlich von der ersten Sekunde an schon mein Herz erobert. 
 Er muss so viel durchstehen, dass ich ihn am liebsten einfach umarmt hätte. 
 Das Buch war spannend und angenehm zu lesen, aber ich hatte irgendwie oft das Gefühl, dass ständig die Erziehung von Demi erwähnt wird, das hat mich manchmal leicht genervt. 
 Ansonsten war der Schreibstil sehr angenehm und flüssig.
 Zuerst waren die Gefühle für mich unglaublich greifbar und ich habe mit jeder Faser meines Herzens mit Demi mit gefühlt, aber gegen Mitte waren die Gefühle nicht ganz greifbar für mich. 
 An manchen Stellen, fand ich, sind die beiden Charaktere sich einfach zu schnell zu nahe gekommen. 
 Das hat meiner Meinung nach einfach nicht so gut gepasst. 
 Das Ende hat mir wiederum super gut gefallen. 
 Trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht, weil ich erwartet habe, dass das Buch ein Highlight wird. 



Fazit:
 Der Anfang des Buches war perfekt, aber das hat leider irgendwie nachgelassen.

So ganz konnte das Buch mich leider nicht überzeugen, aber es spricht trotzdem wichtige Themen an und konnte mich irgendwie berühren.

Das Buch „Rixton Falls – Secrets“ von Winter Renshaw bekommt von mir 3 Sterne.



 

Someone to Stay

Klappentext: 

Kann ich es wagen, mein Herz über meinen Verstand zu stellen?
 
 Aliza weiß nicht, wo ihr der Kopf steht. Nicht nur versucht sie, ihr Jurastudium durchzuziehen, sie hat auch mit ihrem erfolgreichen Instagram-Account alle Hände voll zu tun, und ihr erstes Kochbuch steht kurz vor der Veröffentlichung. Da kann sie sich keine Ablenkung erlauben - selbst dann nicht, wenn sie so attraktiv und faszinierend ist wie Lucien. Doch obwohl Aliza fest entschlossen ist, das heftige Prickeln zwischen ihnen zu ignorieren, fällt es ihr immer schwerer, sich von Lucien fernzuhalten. Dabei hat dieser seine ganz eigenen Gründe, warum die Liebe für ihn zurzeit an letzter Stelle steht ... 



Ich war etwas traurig, als ich angefangen habe zu lesen, weil ich wusste, dass "Someone to Stay" der Abschluss der Reihe ist und ich die Protagonisten so unglaublich gern habe.
 Aliza war mir schnell sympathisch und ich konnte mich wahnsinnig gut in sie hinein versetzen. 
 Lucien habe ich bereits in "Someone Else" in mein Herz geschlossen, daher hatte ich wahnsinnig viel Spaß die Geschichte von ihm und Aliza zu lesen. 
 Er ist einfach so hilfsbereit und liebevoll! 
 Die Geschichte fand ich einfach nur schön. 
 Sie ist einfach so herzerwärmend. 
 Laura Kneidl schafft es einfach immer wieder Bücher zu schreiben, in denen so viele Themen untergebracht sind und trotzdem alles stimmig ist und keins vernachlässigt wird. 
 Sie ist eine Autorin, die einem zum Lachen, weinen und auch zum Nachdenken bringen kann. 
 Von diesem Buch kann man so viel lernen, was einfach wichtig im Leben ist und ich kann es allen nur ans Herz legen. 
 Sie bringt die Themen immer so gut auf den Punkt und die Gefühle sind immer zum greifen nah. 
 Außerdem schafft sie es die Protagonisten der Reihe weiter mit einzubauen, ohne dass sie zu sehr in den Vordergrund treten oder zu sehr verblassen. 
 Das Buch konnte mich einfach nur berühren. 
 Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch und sie wurden definitiv erfüllt. 
 
 Fazit:
 Das Buch ist ein wahnsinnig gelungener Abschluss der "Someone-Reihe". 
 Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und es gab auch wichtige und tiefgründige Themen, über die jeder mal nachdenken sollte. 
 Das Buch "Someone To Stay" bekommt von mir 5 Sterne. 





 

Rezensionen

Someone Else

Klappentext: 

Ist ein Moment des Glücks wirklich den Preis unserer Freundschaft wert? 
 
Eigentlich könnten Cassie und Auri das perfekte Paar sein: Sie sind beste Freunde, wohnen zusammen und teilen ihr größtes Hobby - die Fantasyliteratur. Und obwohl Cassie das Gefühl hat, dass niemand auf der Welt sie besser kennt als Auri, scheinen die beiden manchmal Welten zu trennen. Während Auri Football spielt, viele Bekanntschaften hat und gern unter Menschen geht, zieht Cassie sich lieber von der Außenwelt zurück und pflegt einen kleinen, aber engen Freundeskreis. Doch je mehr Zeit vergeht und je stärker ihre Gefühle für Auri werden, desto größer ist ihre Angst, dass das, was sie und Auri verbindet, vielleicht nicht so stark ist wie das, was sie trennt ... 


Cassie war mir von der ersten Sekunde (auch durch "Someone New" schon) sympathisch und ich war neugierig auf ihre Geschichte. 
Ihren Gedankengängen konnte ich immer total nachvollziehen und ich konnte mich auch gut in sie hinein versetzen. 
Cassie ist einfach ein Engel und ich hätte auch super gerne mal einen Tag mit ihr verbracht. 
Bei Aurie war ich mir manchmal etwas unsicher, was ich von ihm halten soll. 
Natürlich war er super lieb und ich mochte ihn auch, aber manchmal war ich irgendwie einfach skeptisch. 
Die Geschichte der beiden hat mir gut gefallen, auch wenn sie sich an manchen Stellen etwas im Kreis gedreht hat. 
Das Buch hat, wie auch schon im ersten Teil der Reihe, wichtige Themen angerissen, wie beispielsweise Rassismus. 
Es hat mir manchmal tatsächlich etwas in der Seele weh getan, als man leichte Einblicke in das Leben von Aurie bekommen hat, für den Rassismus nicht ungewöhnlich ist. 
Ich habe mich außerdem gefreut, dass Micah und Julian, aus dem ersten Teil, Aliza und Lucien, aus dem dritten Teil, ein wichtiger Teil der Geschichte war, aber nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt sind, und sogar mit Luca aus "Berühre mich. Nicht" und dessen Schwester April gab es ein Wiedersehen. 
Der Schreibstil von Laura Kneidl hat mir super gut gefallen und ich freue mich schon auf den dritten und letzten Teil der Reihe. 
Den ersten Teil konnte das Buch leider nicht toppen und es war etwas schwächer. 
 
 Fazit:
 Das Buch hat mir super gut gefallen. 
 Es wurden wichtige Themen angesprochen und die Charaktere konnte ich eigentlich relativ schnell in mein Herz schließen, trotz meiner Skepsis. 
 An manchen Stellen hat sich das Buch etwas im Kreis gedreht, aber es hat mir trotzdem gefallen. 
 Das Buch "Someone Else" von Laura Kneidl bekommt von mir 3,5 





 

Beat it up

Klappentext:

Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York-Orchestra. 

Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die Songs ihres Zwillingsbruders Xander schreibt, einen skandalumwitterten DJ. Eher unfreiwillig begleitet sie ihn auf das Beat it up-Festival. Doch nicht nur der Lärm und Trubel machen Summer zu schaffen, auch Xanders ärgster Konkurrent Gabriel wirbelt mit seinem Charme und seiner Unverschämtheit ihr Leben gehörig durcheinander.

Gegen jede Wahrscheinlichkeit kommen sich die beiden näher – doch kann Summer Gabriel wirklich trauen?



Meine Meinung:

Das Buch war typisch Stella Tack; lustig, leicht und spannend.

Summer war mir direkt sympathisch und ihre Entwicklung im ganzen Buch hat mir sehr gut gefallen.

Ihre Leidenschaft für die Musik konnte mich total mitreißen und zwischenzeitlich hätte ich mich selbst am liebsten hingesetzt und Musik gemacht.

Ihre Gedanken waren so gut nachvollziehbar und manchmal hätte ich sie am liebsten einmal umarmt.

Aus Gabriel wurde ich am Anfang einfach nicht schlau.

Er hat immer wieder ziemlich viele Fragen aufgeworfen, daher fand ich seinen Charakter ziemlich spannend.

Gabriel konnte mich zum Lachen bringen und ich mochte ihn.

Witzig waren auch die Wortgefechte, die Summer und Gabriel immer wieder hatten.

Die Musik war perfekt in das Buch eingebaut und ich wünsche mir momentan sogar, dass es die Songs wirklich geben würde und ich sie wie jeden anderen Song hören könnte.

In der Geschichte geht es aber nicht „nur“ um Liebe und Musik, sondern auch um Freundschaft, die Zukunft und eigene Entscheidungen.

Auch die vielen Nebencharaktere konnte ich wahnsinnig schnell in mein Herz schließen.

Außerdem wurde die Festival Atmosphäre ziemlich gut beschrieben, denn, obwohl ich noch nie auf einem Festival war, hatte ich das Gefühl live dabei zu sein.

Das Buch ist super spannend und ich wollte es eigentlich gar nicht aus der Hand legen.

Das Cover finde ich super schön, die Farben harmonieren super miteinander und der Titel ist schön eingebaut.

Auch die Kapitelanfänge sind passend zum Cover gestaltet.



Fazit:

Stella Tacks erstes New Adult Buch hat mir super gut gefallen!
 Die Musik fand ich perfekt eingebaut und die Charaktere konnte ich auch ganz schnell in mein Herz schließen.

An dem Schreibstil habe ich absolut nichts auszusetzen, denn er ist einfach so gut wie eh und je.
 Ich gebe dem Buch „Beat it up“ von Stella Tack 5 Sterne.

#burnthesofa







 

Rezensionen

Girl at Heart

Klappentext: 

Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen.
Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden.
Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ... 



Meine Meinung: 

In dieses Buch bin ich mit gemischten Gefühlen gestartet.
Es hat super spannend angefangen, aber ich hatte Angst, dass es mich wie „V is for Virgin“ eher enttäuschen würde. 

Der Schreibstil ist typisch Kelly Oram; locker, witzig und fesselnd. 

Charlie ist mir ziemlich schnell sympathisch.
 Mir hat ihre Entwicklung wirklich gut gefallen, weil man einfach gemerkt hat wie wohl sie sich am Ende gefühlt hat.
 Ihre Liebe zum Baseball war für mich im Buch super dargestellt, aber man muss keine besonderen Kenntnisse haben, um zu verstehen, was bei den Spielen beispielsweise passiert. 

Jace ist auch super süß gewesen.
Seine liebevolle, fürsorgliche und romantische Art konnte mich schnell zum Lächeln bringen. 

Mit Eric hingegen konnte ich mich wirklich erst am Ende anfreunden. 

Er benimmt sich während des Buches einfach so oft respektlos gegenüber Charlie, dass ich ihn am liebsten geschüttelt hätte. 

Seine Beweggründe kann ich zwar nachvollziehen, aber deswegen muss man sich nicht so respektlos verhalten. 

Jace‘ Schwester Leila fand ich auch super sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas aufgedreht ist. 

Ich fand manchmal die Formulierungen mit denen Charlie ihre Veränderungen begründet etwas schlecht, da man ihre Erklärungen manchmal missverstehen kann. 

Beispielsweise bekommt man manchmal den Eindruck, dass sie ihre Veränderung nicht für sich selbst macht, sondern quasi für jemand anderen.
 Was ich irgendwie etwas extrem finde ist, dass Charlie vom einen auf den andere Tag plötzlich super viele Freunde hat.
 Es ist echt schön Freundschaften zu schließen, aber das macht meiner Meinung nach einen falschen Eindruck. 

In einer Situation fand ich das Verhalten von Leila und Jace irgendwie kindisch, aber vielleicht war das beabsichtigt und ich fand es einfach nicht lustig. 

Ein schönes Nebenthema war noch die Rolle von Frauen im Sport, die leicht thematisiert wurde. 

Insgesamt finde ich das Buch spannend und schön zum Lesen. 



Fazit: 

Obwohl dieses Buch nicht perfekt ist – aber was ist schon perfekt? - hat es mir echt gut gefallen.
Während des Lesens habe ich gelacht, mit Charlie mitgefühlt und mich einfach in der Geschichte verloren. 

Insgesamt ist es ein schönes Jugendbuch mit einem wichtigen Thema, was zwar manchmal anders hätte formuliert werden sollen, aber trotzdem am Ende eine unmissverständliche Message hat. 

Das Buch „Girl at Heart“ von Kelly Oram bekommt von mir 4 Sterne. 





 

Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln

Klappentext: 

Irgendwas hat dieser Neue, Samuel, an sich, das Marie von Anfang an fasziniert. Und Samuel geht es genauso. Wie Magnete bewegen sie sich aufeinander zu, stoßen einander aber auch immer mal wieder ab, wenn sie sich von der falschen Seite nähern. Und mitten in diesem Spannungsfeld bewegt sich Theo, Maries jüngerer Bruder, der seit einem schrecklichen Ereignis vor über einem Jahr immer noch mit seinen Ängsten ringt – und in der Schule mit seinem Mobber Andi. Marie, Samuel, Theo – ihr Aufeinandertreffen bedeutet für alle drei einen Neubeginn, aber auch, sich den Geschehnissen ihrer Vergangenheit zu stellen, denn Samuel trägt ein Geheimnis mit in diese neue Freundschaft … 



Meine Meinung: 

Ich fand es super interessant, dass es mal um drei Personen geht und nicht nur um zwei. 

Ich mochte Maries Art unglaublich gerne. 

Mir persönlich hat es am besten gefallen aus ihrer Perspektive zu lesen. 

Samuel hatte ich auch schnell in mein Herz geschlossen. 

Er mag am Anfang ziemlich tough wirken, aber er hat einen echt liebenswerten weichen Kern. 

Theo fand ich auch wahnsinnig interessant, auch wenn ich am Anfang nicht ganz wusste, wie ich ihn einschätzen soll. 

Alle Charaktere müssen im Buch ganz verschiedene Dinge erleben und durchstehen, sodass man sie eigentlich nur ins Herz schließen muss. 

Wir erfahren nicht direkt am Anfang was die Protagonisten in der Vergangenheit erlebt haben, daher ist das Buch spannend und wirft ständig neue Fragen auf. 

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn es gab immer mal wieder ein paar schöne Zitate, über die man länger nachdenken muss. 

Außerdem ist das Buch so leicht geschrieben, dass man nur durch die Seiten fliegt und es eigentlich gar nicht aus der Hand legen will. 

Die Geschichte des Buches hat mir ziemlich gut gefallen. 

Ich hätte am Anfang zwar erwartet, dass es mehr um die Liebesgeschichte von Samuel und Marie gehen wird, aber der Schwerpunkt lag auch auf vielen anderen wichtigen Themen, über die man auch mal reden muss. 

Die Nachricht hinter dem Buch fand ich auch sehr schön. 

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und mir gefällt die Gestaltung. 



Fazit:
 Insgesamt hat mir das Buch mit den drei Protagonisten gut gefallen. 

Die Geschichte ist definitiv mal etwas anderes, aber sie ist trotzdem wahnsinnig schön. 

Das Buch“Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ von Adriana Popescu bekommt von mir 4 Sterne 





 

Rezensionen

Sweet little lies

Klappentext:
Die Liebe ist das gefährlichste Spiel
 
Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. Daher hat sie sich entschlossen, ihn zu verlassen - und das mit einem Knall. Buchstäblich! Denn eine Explosion zerstört urplötzlich die gemeinsame Wohnung. Betty kommt mit knapper Not davon und findet dabei heraus, dass Thom, der nerdige Versicherungsvertreter, in Wahrheit Thom, der Geheimagent ist. Betty fällt aus allen Wolken - aber sie hat keine Zeit, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Denn jemand spielt ein falsches Spiel! Betty und Thom müssen nun nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihr Leben retten … 


Meine Meinung:
Der Anfang des Buchs hat mich ziemlich begeistert. 

Man kam ohne Schwierigkeiten rein und Betty war mir sofort sympathisch. 

Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen und ihre Handlung war immer schlüssig. 

Mit Thom hatte ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten, aber ich konnte mich am Ende auch mit ihm anfreunden.
Er gibt sich wirklich Mühe, sieht seine Fehler ein und kann sich dafür entschuldigen. 

Auch seine Kollegen, den „Zoo“, konnte ich relativ schnell in mein Herz schließen. 

Die Geschichte hat mir am Anfang ziemlich gut gefallen und die Idee hinter dem ganzen Buch gefällt mir auch wirklich gut, aber gegen Ende kamen einfach so viele Zeitsprünge, dass man kaum noch hinterher kommt und die Emotionen sind da für mich etwas auf der Strecke geblieben. 

Außerdem fand ich ein paar Sachen vorhersehbar. 

Es war zwar spannend und es gab auch viele unvorhersehbare Plottwists, aber das Ende dagegen war vorhersehbar. 

Der Schreibstil war aber super locker, humorvoll und leicht. 

Im Buch waren mir persönlich zu viele erotische Szenen, die manchmal nicht so ganz zur Situation gepasst haben und mir einmal sogar etwas gezwungen vorkam. 

Das Cover finde ich recht schön, weil es eher schlicht ist. 


Fazit: 

Hinter dem Buch steht eine gute Idee, an der es an manchen Stellen etwas hapert. 

Am Ende gibt es einfach zu viele Zeitsprünge und das Ende ist irgendwie vorhersehbar. 

Die Charaktere waren mir jedoch sympathisch und der Hauptteil war spannend und unvorhersehbar. 

Ich gebe dem Buch „Sweet little lies“ von Kylie Scott 3,5 Sterne. 

Luce - Liebe und magische Welten

Klappentext: 

Die achtzehnjährige Luce lebt ein normales Leben. Schule, Hausaufgaben und die Treffen mit Jules, ihrem einzigen Freund, bestimmen ihren Alltag. 
 Doch die Einladung zu einer außergewöhnlichen Party ändert alles: Luce trifft auf den gut aussehenden Jason und seine quirlige Schwester Mel. 
 Als Luce die Party verlässt, wird sie von einer bizarren Kreatur mit rot glühenden Augen angegriffen und verletzt. Sie verliert das Bewusstsein. Jason rettet Luce im letzten Moment und nimmt sie mit in sein geheimnisvolles Zuhause. 
 Eine völlig neue Welt offenbart sich ihr und in kürzester Zeit steckt Luce mitten in einem magischen Abenteuer… 


Meine Meinung: 

Luce war mir von Anfang an sympathisch. 

Sie ist sehr ehrlich und das schätze ich an ihr. 

Luce hat zwar eine sehr verträumte Art, aber auch das passt ziemlich gut zu ihr. 

Luce‘ bester Freund Jules ist mir dagegen etwas öfter auf die Nerven gegangen. 

Durch seine Eifersucht und seine Überfürsorglichkeit musste ich manchmal die Augen verdrehen, auch wenn Luce schon etwas zu seinem Verhalten beigetragen hat. 

In Jason habe ich mich in dem Buch etwas verknallt. 

Er ist einfach wahnsinnig liebevoll und süß. 

Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Luce und einer der Jungs sich sehr schnell näher kommen. 

Die Gefühle wurden zwar gut dargestellt, aber ich persönlich fand es etwas schnell. 

Mel hat mir mit ihrer lebhaften Art auch sehr gut gefallen und sie ist mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen. 

Die Welt in der dieses Buch spielt ist einfach nur der Wahnsinn! 

Es gibt so viele tolle Orte, an die ich gerne in dieser Welt reisen würde. 

Am Anfang habe ich auch irgendwie gedacht, dass die Geschichte etwas mit Dämonen zu tun hat, aber da habe ich mich getäuscht. 

Tatsächlich muss ich auch leider sagen, dass ich mich an den Schreibstil etwas gewöhnen musste. 

Der Schreibstil in Bezug auf die Charaktere hat mir nicht so gut gefallen, weil ich einfach lieber in der Ich-Perspektive lese und manchmal kurz überlegen musste, um wen genau es jetzt eigentlich geht. 

Bei den Beschreibungen hat mir der Schreibstil von Doreen Hallmann aber ziemlich gut gefallen, da es sehr detailliert und bildlich war. 

Das Buch ist die ganze Zeit über spannend und ich wollte es gar nicht wirklich aus der Hand legen 

Das Buch endet mit einem ziemlich fiesen Cliffhänger bei dem so einige Fragen offen bleiben. 



Fazit: 

Die Welt in der das Buch spielt fand ich einfach nur cool!
 Die Geschichte ist ziemlich spannend und die meisten Charaktere konnte ich gut leiden und schnell in mein Herz schließen. 

Der Schreibstil von der Autorin hat mir zwar gefallen, aber die Perspektive hat mir nicht so gut gefallen, obwohl ich verstehe wieso sie diese gewählt hat. 

Insgesamt fand ich das Buch fesselnd und gebe daher 4 Sterne. 

Rezensionen

For that Moment - Rain sounds like applause
 
(könnte Spoiler enthalten für alle, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben.)

Klappentext: 

 „Die Liebe kommt, wenn du nicht bereit dafür bist, und geht, wenn du sie am meisten brauchst.“ 
 
 Seitdem Emilia sich auf die stürmische Beziehung mit Vince eingelassen hat, geriet ihr Kartenhaus aus Lügen immer mehr ins Wanken… was sie jedoch nicht wusste - seine Lüge war die größte von allen. 
 
 Nachdem sie die Wahrheit über Vince erfahren hat, fällt Emilia barrierefrei zurück in ihre Schatten. Der unsagbare Verrat sitzt tief in ihrer Seele und ihr Vertrauen ist erschüttert, doch die Erinnerungen an den unberechenbaren Mann mit den mintgrünen Augen suchen sie immer wieder heim, während er alles daran setzt, wieder in ihre Nähe zu kommen. Er riskiert alles, um Emilias Vertrauen zurückzugewinnen und ihr Herz aufs Neue zu erobern. Doch ist er auch bereit, sich ihrer Wahrheit zu stellen? 



Meine Meinung: 

Zu aller erst muss ich hier wieder einmal den Schreibstil von Nena Muck loben!
 Es gab wieder so viele tiefgründige Zitate, die mich umgehauen haben. 

Sie haben immer verdammt gut zur Situation gepasst und ich finde es schön, dass sie mich so sehr zum Nachdenken angeregt haben. 

Dadurch, dass wir den zweiten Teil ihrer Reihe abwechselnd aus Vince‘ oder Emilias Perspektive lesen, bekommen wir noch mehr Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden. 

Emilia hat mich erneut beeindruckt. 

Sie bleibt trotz ihrer aussichtslosen Situation stark, was ich einfach nicht sein könnte. 

Es passiert einfach so viel in diesem Buch, das Emilia – und auch der Leser – erst mal verdauen muss und trotzdem lebt sie immer im Moment und macht das Beste aus der Situation. 

Vincent muss in diesem Buch auch sehr viel durchmachen. 

Mir gefällt es gut, dass er sich in dem Buch weiter entwickelt und einsieht, dass sein Verhalten nicht immer richtig ist und dann auch viel daran legt es wieder gut zu machen. 

Trotzdem fand ich seine Gefühlsausbrüche manchmal etwas extrem. 

Seine Eifersucht hat mich leider manchmal auch ein bisschen genervt. 

Das Buch ging nach dem Cliffhänger vom ersten Teil direkt spannend weiter, aber die Spannung klingt nach und nach etwas ab und macht großen Gefühlen Platz. 

Das passt aber perfekt zum Buch, da eine dauerhafte Spannung nicht zur Atmosphäre eignen würde. 

Mir waren im zweiten Teil ebenfalls zu viele erotische Szenen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. 

Am Anfang jedes Kapitels stehen ein paar wunderschöne Zitate. 

Auch die Musik aus der Playlist des Buches konnte Nena Muck sehr gut in die Geschichte einbringen. 

Leider gab es da aber einen kleinen Fehler bei dem Lied „Fire on Fire“ heißt es in dem Buch „Fire to Fire“. 

Das Cover finde ich aber wunderschön. 

Es passt perfekt zum Inhalt und zum Titel. 



Fazit: 

Der Schreibstil der Autorin ist genauso gut wie im ersten Teil und es gibt in diesem Buch wieder viele wunderschöne und tiefgründige Zitate. 

In dem Buch fand ich aber leider Vincents Verhalten wieder etwas extrem und die heißeren Szenen waren mir auch wieder etwas zu viel. 

Trotzdem entwickelt er sich weiter und lernt, dass sein Verhalten nicht immer okay ist. 

Das Buch bekommt von mir 4 Sterne und eine kleine Warnung:
 Wer dachte der erste Cliffhänger ist schlimm… ich fühle mit euch! 

What if we Drown
Klappentext:

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich
 
 Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...


Meine Meinung:

Von den ersten Seiten an war ich total gefesselt von der Atmosphäre und dem Schreibstil.

Auch das Thema, das die Autorin anspricht hat mich wahnsinnig bewegt.

Durch das Buch habe ich mich auch ein bisschen in Vancouver verliebt, denn die Beschreibungen des Ortes und die Szenen, die sich dort abgespielt haben, konnten mich ziemlich mitnehmen und staunen lassen.

Laurie mochte ich am Anfang total gerne.

Von der ersten Sekunde an hatte ich eine Verbindung zu ihr.

Eine relativ wichtige Handlung von ihr finde ich aber ziemlich unfair, weshalb ich sie nicht richtig in mein Herz schließen konnte.

Sam hingegen war mir von der ersten bis zur letzten Sekunde an sympathisch.

Er ist sehr einfühlsam und hilfsbereit und hat auch noch unter seiner Vergangenheit zu leiden, was mich ihm ziemlich nahe gebracht hat.

Manchmal hätte ich ihn am liebsten einfach in den Arm genommen.

Er ist jedenfalls ein ganz toller Bookboyfriend!

Zwischen Laurie und Sam ging es mir dann aber leider etwas zu schnell.

Ich hatte das Gefühl, dass sie sich einfach noch gar nicht richtig kennen und dann dafür schon recht weit gehen.

Den Schreibstil von Sarah Sprinz muss ich hier aber sehr hoch loben!
Sie hat einfach ein großes Talent mit Worten umzugehen und einen dabei zu berühren.

Lauries innere Konflikte hat sie auch wahnsinnig gut dargestellt und dadurch konnte ich – obwohl ich eine Entscheidung nicht gut heiße – wahnsinnig mit ihr mitfühlen.

Bei dem Buch habe ich auch einige Tränen vergossen.

Außerdem fand ich es sehr interessant, dass eine Protagonistin uns das Medizinstudium zumindest etwas näher bringt.

Es gab auch ein paar Nebencharaktere, die mir schnell ans Herz gewachsen sind und umso mehr freue ich mich auf die Geschichte der jeweiligen Person.

Das Cover finde ich super schön und auch die Innengestaltung des Buchs gefällt mir ziemlich gut.

Es ist schlicht, aber trotzdem bildschön und die Ruhe, die es ausstrahlt passt ebenfalls ziemlich gut zu der Geschichte.

Leider war die Geschichte am Ende irgendwie schnell vorbei.

Ich hätte super gerne noch mehr Zeit mit den beiden verbracht, da am Ende auch ein paar Fragen für mich offen geblieben sind.



Fazit:

Sarah Sprinz konnte mich mit ihrem Schreibstil umhauen!

Ich liebe die Atmosphäre in dem Buch und den Ort.
 Es ist alles super gut aufeinander abgestimmt, aber mit einer von Lauries Entscheidungen konnte ich mich nicht ganz anfreunden, aber ihr innerer Konflikt diesbezüglich war wahnsinnig gut dargestellt, sodass ich damit leben kann und Sam und Laurie sind mir etwas zu schnell zu nahe gekommen.

Sonst hat mir das Buch gut gefallen.

 „What if we Drown“ bekommt von mir 4 Sterne.

Rezensionen

Flying High

(könnte Spoiler enthalten für alle, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben)

Klappentext: 

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist
 
 Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. 

Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? 

Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?

Meine Meinung: 

Nach dem gemeinen Cliffhänger von Teil 1 geht es sofort spannend weiter. 

Man fiebert am Anfang einfach nur wahnsinnig mit. 

Während des Lesens gibt es eine greifbare traurige Stimmung, aber das fand ich irgendwie angenehm. 

Es gab schöne und traurige Momente, aber das macht das Buch für mich so realistisch. 

Es war zwar keine große Spannung da, aber die Ruhe passt einfach perfekt zu der Geschichte. 

Hailee und Chase sind ein ziemlich gutes Team.
Die beiden unterstützen einander und Chase denkt sich immer so viel aus, um Hailee abzulenken und sie zum Lächeln zu bringen, das mein Herz immer leicht geschmolzen ist. 

Die beiden und die vielen Nebencharaktere sind mir in diesem Buch sogar noch mehr ans Herz gewachsen. 

Auch die Umgebung hat mir direkt ein gutes Gefühl gegeben, denn schon im ersten Band habe ich ganz Fairwood geliebt. 

Für Biancas Schreibstil finde ich aber gar keine Worte. 

Sie kratzt mit diesem Buch nicht nur an der Oberfläche sondern sie geht tiefer, bis man einfach nur noch berührt ist. 

In diesem Buch gibt es viele schöne und tiefgründige Zitate sowie wichtige Momente, die mir Tränen in die Augen getrieben haben. 

Da die Erzählperspektive immer zwischen Hailee und Chase wechselt wird man beiden Charakteren unglaublich nahe gebracht. 

Am Ende fand ich es auch schade, dass das Buch vorbei war. 

Ich hätte gerne noch mehr Zeit mit Hailee und Chase verbracht und ich bin noch immer neugierig wie es weiter gehen würde. 

Das Cover ist wieder einfach nur ein Traum! Ich bin total verliebt in den Titel und die Vergoldung. 


Fazit: 

Die ruhige und leicht drückende Stimmung passt perfekt zum zweiten Teil. 

Dadurch, dass nicht alles fehlerfrei ist, wirkt das Buch so realistisch für mich, denn das Leben ist nicht immer einfach und manchmal muss man auch durch schwere Zeiten gehen. 

Hailee und Chase werden garantiert länger in meinem Kopf bleiben und ich werde sicherlich noch viel über ihre Geschichte nachdenken. 

Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. 

Falling Fast

Klappentext:

Nur bei ihm kann ich mich fallen lassen
 
 Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...

Meine Meinung:

Das Thema, das Bianca für dieses Buch gewählt hat, ist wichtig, aber auch wahnsinnig traurig.

Beim Lesen wurde es mir einfach so oft schwer ums Herz… Man sollte auf jeden Fall Taschentücher bereit halten.

Außerdem springen einem beim Lesen ein paar wunderschöne Zitate entgegen.

Das Buch ist auch in keiner Weise vorhersehbar und man fiebert schon ein wenig mit Chase und Hailee mit.

Hailee habe ich am Anfang des Buches sehr bewundert.

Ich mochte ihre offene, aber auch schüchterne Art sehr gerne.

Ihre Gedanken haben mich einfach nur berührt.

Chase ist ein Engel.

Obwohl bei ihm selbst ziemlich viel schief geht, versucht er immer allen zu helfen.

Er ist einfach super rücksichtsvoll und trotzdem hätte ich mir von ihm gewünscht, dass er wenigstens manchmal an sich selbst denkt und nicht immer seine eigenen Wünsche hinten anstellt.

Dadurch, dass die Situation immer aus Hailees oder Chase Perspektive geschrieben ist, lernen wir beide relativ gut kennen.

Auch viele Nebencharaktere waren mir schnell sympathisch.

Fairwood ist einfach so liebevoll beschrieben mit den Bewohnern und den Orten, dass ich am liebsten auch mal dort vorbeischauen würde.

An einer Stelle hat sich das Buch für mich irgendwie gezogen, auch wenn die Situationen mir gefallen haben.

Am Ende von dem Buch gibt es aber einen sehr gemeinen Cliffhänger, der das ganze Buch nochmal in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Das Cover und der Titel ist einfach wunderschön mit den goldenen Elementen und der Farbe.


Fazit:
 Die Geschichte ist nichts nur für zwischendurch.

Man sollte sich wirklich Zeit nehmen, um darüber nachdenken zu können.

Außerdem sollte eine Packung Taschentücher bereit stehen.

Chase und Hailee sind mir beide ans Herz gewachsen und auch Fairwood hat mir sehr gut gefallen.

Der Cliffhänger ist echt gemein daher holt euch am besten auch den zweiten Teil.

Das Buch „Falling fast“ von Bianca Iosivoni bekommt von mir 4 Sterne 


Rezensionen

Secret Academy - Verborgene Gefühle

Klappentext: 

Ein kurzes, warmes Lächeln huschte über seine Lippen. Eines, das noch nie für mich bestimmt gewesen war. »Jeder braucht einen würdigen Gegner. Du bist meiner.«
 
 Als angehende Agentin der Londoner Secret Academy - einer Schule für Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen - steht die 19-jährige Alexis im Dienst der Krone. Als sie jedoch erfährt, dass ihre kleine Schwester entführt wurde, wirkt auf einmal jeder in ihrem Umfeld verdächtig. Alexis kann niemandem mehr trauen. Nicht ihrem Mitschüler Dean, und erst recht nicht dem Neuen, der Ärger magisch anzuziehen scheint. Doch als ihr klar wird, dass es um mehr als die Rettung ihre Schwester geht, muss sie sich entscheiden. Für die Pflicht - oder für ihr Herz. 


Meine Meinung: 

Ich bin richtig begeistert von dem Buch! 

Die ganze Welt rund um das MI20 hat mir einfach nur gut gefallen! 

Fangen wir an mit Alexis. 

Ich habe sie unglaublich gerne und während des Lesens musste ich sehr mit ihr mitleiden. 

Alleine der Gedanke, dass die eigene Schwester entführt wird, ist für mich schon bedrückend, aber sie kann ja nicht mal mehr ihren Freunden vertrauen und denkt, dass hinter jedem der mögliche Entführer ihrer Schwester stecken kann. 

Ich habe immer und immer wieder überlegt, aber man weiß nie ganz, wer es sein kann. 

Und währenddessen muss sie ja auch normal zum Unterricht für Agenten gehen und auch ein paar Einsätze durchführen. 

Der Druck, der auf ihr lastet, hat Valentina Fast für mich super gut dargestellt. 

Dean fand ich richtig cool. 

Er ist einfach total süß und in manchen Situationen musste ich schon seufzen. 

Dean und Alexis sind beide die besten ihres Jahrgangs und ihre kleinen Wortgefechte bringen einen schnell zum Schmunzeln. 

Adam dagegen ist ziemlich geheimnisvoll. 

Bei ihm kommen so einige Fragen auf woraufhin Alexis versucht die Antworten aus ihm raus zu kitzeln. 

Auch alle anderen Charaktere mochte ich sehr, auch wenn ich hinter jedem den Entführer gesehen habe. 

Die ganzen Gadgets, die die Autorin eingebaut hat, waren unglaublich cool. 

Neben Lippenstiften, die mehr sind als nur ein bisschen Farbe, gibt es noch weitere tolle Dinge, mit denen Alexis arbeitet, aber hier will ich euch nichts spoilern. 

Mich hat es auch immer wieder fasziniert, wenn Alexis einen Auftrag hat. 

Zuerst habe ich überlegt wie ich die Situation lösen würde, aber Alexis hatte immer eine effektivere Variante. 

Die verschiedenen Kräfte, die das Serum auslösen kann, sind auch alle super interessant und ich würde total gerne noch mehr darüber erfahren. 

Beim Cover musste ich tatsächlich zuerst an eine Balletstory denken, aber trotzdem passt es meiner Meinung nach ziemlich gut. 

Leider macht eine kleine Szene für mich nicht so richtig Sinn, aber dazu kann ich leider nichts sagen ohne zu spoilern. 


Fazit: 

Der erste Band von Alexis‘ Geschichte hat mir einfach nur extrem gut gefallen! 

Alles war so gut durchdacht und man ist einfach nur geschockt, wenn man erfährt wer Cassie entführt hat. 

Das MI20 begeistert mich ziemlich und ich muss zugeben, dass ich selbst auch super gerne dort unterrichtet werden würde. 

Die Schüler denken danach so taktisch, WOW! 

Am Ende des Buches gibt es aber einen miesen Cliffhänger. 

Also wenn ihr das Buch lesen wollt, dann müsst ihr geduldig auf die Fortsetzung warten. 

Ich geben dem Buch „Secret Academy – Verborgene Gefühle“ von Valentina Fast 4,5 Sterne und es gibt von mir eine deutliche Empfehlung! 



Elbendunkel - Kein Weg zurück

Klappentext: 

Im Jahr 2044 ist San Francisco von Unruhen zwischen Menschen und Elben geprägt. Als Upperclass-Mädchen und Tochter des Chefs der Elbensicherheitsbehörde, der gewaltsam gegen Elben vorgeht, führt Luz ein unbeschwertes Leben – bis zu dem Tag, als sie heimlich das Elben-Ghetto betritt. Luz ist fasziniert von der Untergrundgemeinde, vor allem aber von Darel, der mit einem regimekritischen Poetry-Slam auf der Bühne steht. Doch die Vorstellung wird von einer Razzia ihres Vaters gesprengt und Luz landet ohne sein Wissen als Gefangene auf dem Revier. Dort wird ein Geheimnis aufgedeckt, das Luz auf der Stelle zur Flucht vor ihrem Vater zwingt. Darel hilft ihr dabei. Allerdings verfolgt er seine ganz eigenen Ziele … 


Meine Meinung: 

Also erstmal muss ich hier ein ganz großes Lob an die Autorin aussprechen. 

Die Geschichte, die sich Rena Fischer ausgedacht hat, bringt einen echt zum Nachdenken. 

Es gefällt mir wahnsinnig gut, wie gesellschaftskritisch sie dieses Buch geschrieben hat. 
Beim Lesen habe ich mich tatsächlich für einen großen Teil der Menschen geschämt und dennoch war ich geschockt, weil ich genau weiß, dass manche Menschen aktuell wie die Elben in dem Buch behandelt werden.
Es hat mir einfach irgendwie im Herzen weh getan, dass Fiktion und Realität in diesem Buch so verschwimmen und man weiß, dass die Menschheit einfach nichts bzw. nicht jeder aus den Fehlern der Vergangenheit lernt.
Und ich kann auch irgendwie nicht so ganz in Worte fassen, was mir durch den Kopf geht, wenn ich dieses Buch lese.

Alles rund um die Elben und deren Vergangenheit war sehr gut aufgebaut und es war definitiv mal ein anderes Buch über Elben. 

Außerdem war das Buch echt spannend, da nach jeder Wendung schon eine neue auf einen wartet. 

Zu Beginn des Buches waren auch immer wieder Gesetzestexte eingebaut, um einem nochmal die Regeln zu verdeutlichen. 

Luz war mir sehr sympathisch, aber ich hätte schon erwartet, dass sie ihren Vater versucht irgendwie umzustimmen. 

Immerhin hat sie ein anderes Bild von den Elben als ihr Vater. 

Niall wird leider im Klappentext gar nicht erwähnt, aber ihn fand ich super süß. 

Er tritt zwar quasi in jedes Fettnäpfchen, das sich ihm bietet, aber auch er hat mit der Situation zu kämpfen und muss in dem Buch schwerwiegende Entscheidungen treffen. 

Darel ist total undurchschaubar. 

Sobald man denkt, dass man ihn verstanden hat, bekommen wir eine neue Information, die ihn wieder in ein anderes Licht rückt. 

Und obwohl ich noch nicht ganz weiß, was ich von ihm halten soll, ist er doch ziemlich cool was Strategien angeht. 

Er zaubert so schnell Pläne aus dem nichts, das ich teilweise echt neidisch war. 

Aber auch er musste schon ziemlich viel durchmachen, was auf ihn abgefärbt hat. 

Beim Lesen des ganzen Buches taucht immer wieder die Frage auf, wer denn jetzt eigentlich gut und wer böse ist und wer die Wahrheit sagt und wer lügt. 

Zwei Kritikpunkte habe ich dann aber leider. 

Es gibt ziemlich viele Perspektivwechsel in diesem Buch und da hätte mir es besser gefallen, wenn das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wäre, aber das ist ja Geschmackssache. 

Außerdem haben mich die vielen Namen am Anfang etwas verwirrt, bis ich mich zurecht gefunden habe.

Das Cover gefällt mir aber wieder total gut, da die Farben einfach so toll miteinander harmonieren. 


Fazit:
 Das gesellschaftskritische Buch rund um die Elben hat mir gut gefallen und mich eindeutig zum Nachdenken gebracht. 

Die Geschichte ist durch die vielen Wendungen ziemlich spannend und es kommen immer mehr Fragen auf, die man gerne beantwortet hätte. 

 „Elbendunkel – Kein Weg zurück“ von Rena Fischer bekommt von mir 4 Sterne. 



Rezensionen

12 - Das erste Buch der Mitternacht

Klappentext: 

Jeden Tag hofft Harper, dass ihr Freund Phoenix aus dem Koma erwacht. Sie ahnt nicht, dass seine Krankheit magischer Natur ist: Phoenix wird in der Traumstadt Noctaris gefangen gehalten. Als der arrogante Cajus Harper anbietet, sie nach Noctaris zu führen, lässt sie sich notgedrungen darauf ein – und gerät in ein gefährliches Abenteuer voller verwirrender Gefühle. Denn in Noctaris kann niemand seine geheimsten Sehnsüchte verbergen … 


Meine Meinung: 

Das Buch war mal wieder ein absolutes Meisterwerk von Rose Snow!
 Der Schreibstil war – wie immer – einfach nur angenehm und leicht. 

Die Beschreibungen haben mir auch super gut gefallen! 

Harper war mir direkt von der ersten Sekunde an sympathisch. 

Trotz ihrer Situation bleibt sie meistens ziemlich tough und bietet Cajus ordentlich Paroli. 

Trotzdem musste ich auch ziemlich mit ihr mitfühlen, denn die Befreiung von Phoenix war keinesfalls leicht. 

Ich habe die Gespräche der beiden und die kleinen Wortgefechte sehr genossen! 

Cajus konnte sich auch in mein Herz schleichen. 

Obwohl er am Anfang ziemlich unfreundlich war, mochte ich ihn irgendwie direkt. 

Die Geschichte ist super gut ausgearbeitet und hat mir daher entsprechend gut gefallen. 

Noctaris hat mir auch einfach nur umgehauen! 

Die Traumwelt ist so gut und spannend aufgebaut, dass man am liebsten selbst auch einmal dort hingehen würde, um durch die Gassen zu gehen und sich selsbt alles anzuschauen. 

Ich bin immer wieder überrascht was für tolle Welten Rose Snow erschaffen kann! 

Das Buch war auch wahnsinnig spannend und ich wollte eigentlich gar keine Pause beim Lesen machen! 

Manche Situationen konnten mir auch den ein oder anderen Lacher entlocken. 

Beim Lesen habe ich mir auch immer wieder viele Fragen gestellt, die ziemlich geschickt beantwortet wurden. 

Das Cover finde ich auch total passend und schön! 

Auch die Innengestaltung hat mir gut gefallen, weil jedes neue Kapitel immer leicht verziert ist. 


Fazit: 

Rose Snow hat es wieder geschafft mich einfach nur zu begeistern! 
 Das Buch hat mir super gut gefallen und ich habe nichts zu bemängeln! 

Noctaris hat mir gut gefallen, die Charaktere waren sehr authentisch, der Schreibstil war sehr schön und die Geschichte hat mich total umgehauen. 

Insgesamt ist „12 – Das erste Buch der Mitternacht“ ein sehr gelungenes Buch von Rose Snow und bekommt von mir 5 Sterne. 

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil! 



Midnight Chronicles - Schattenblick

Klappentext:

Er hat keine Vergangenheit. Sie keine Zukunft. 

Der Auftakt der Midnight Chronicles
 
 449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll, der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich - sondern auch für ihr Leben...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich erst mal mega gefreut.

Der Klappentext hört sich einfach richtig gut an und daher war ich dann ziemlich aufgeregt, als ich das Buch in meinen Händen halten konnte.

Fangen wir jetzt aber mal mit dem Schreibstil an.

Biancas Schreibstil kenne und liebe ich, daher habe ich da einfach nichts dran auszusetzen.

Alleine schon der erste Satz hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht!
 Wer liebt Essen denn nicht?

Ich fands auch echt cool und lustig, wie sich das Thema Essen noch durch das ganze Buch zieht.

Falls ihr es lesen solltet, stellt euch was zu knabbern dabei!

Kommen wir zu den Charakteren.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich am Ende nicht das Gefühl hatte, die beiden richtig zu kennen.

In dem Buch gibt es einen Zeitsprung, der zwar nötig ist, aber Zeit wegnimmt, in der man die Protagonisten normalerweise kennenlernt.

Ich finde Roxy und Shaw zwar sympathisch und kann in bestimmten Situationen mit ihnen mitfühlen, aber es hat mir einfach eine Verbindung zu den beiden gefehlt.

Ich kann es auch nachvollziehen, dass es nicht so einfach ist, eine Person kennenzulernen, die ihre Erinnerungen verloren hat, aber ich habe leider das Gefühl, dass ich Shaw sogar etwas besser kenne als Roxy.

Trotzdem hat mir Roxys schlagfertige Art ziemlich gut gefallen während Shaws Kommentare mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben.
 Er hat jedoch auch eine ziemlich niedliche Seite, die Herzen schmelzen lässt.

Als die beiden sich um den anderen gesorgt haben ist mir das Herz dann aber sogar etwas schwer geworden.

Durch den Perspektivwechsel haben wir nämlich Einblicke in die Gefühlswelt und Gedanken von Roxy und Shaw.

Dadurch lernen wir auch die Welt der Hunter gemeinsam mit Shaw kennen, was mir sehr gut gefallen hat.

Was mir auch noch etwas negativ ins Auge gestochen ist war, dass es verschiedene magische Wesen in dem Buch gibt, die dann in „Schwierigkeitsstufen“ eingestuft werden und dann eine hohe Stufe sehr einfach zu besiegen war.

Da hat mir irgendwie manchmal die Spannung und Action gefehlt.

Sonst fand ich die Welt der Hunter wirklich ziemlich cool.

Die einzelnen Gruppen finde ich ziemlich faszinierend und ich finde es schön, dass es in „Midnight Chronicles“ nicht nur die typischen magischen Wesen gibt.

Das Buch war insgesamt trotzdem spannend und lässt einen mit ziemlich vielen Fragen zurück.

Das Cover gefällt mir relativ gut.

Es ist mal etwas anderes, da es eher schlicht ist.

Es gehört nicht zu meinen Lieblingscovern, aber ich finde es trotzdem schön!


Fazit:

Obwohl mir die Geister zu leicht zu besiegen waren und ich leider nicht wirklich das Gefühl habe die Charaktere zu kennen, gefällt mir das Gesamtpaket des Buches.

Meine Erwartungen wurden zwar leider nicht ganz erfüllt, aber sonst hat es mir alleine durch Shaws Kommentare gefallen dieses Buch zu lesen.

Seine humorvolle, aber auch liebevolle Art hat mir sehr gut gefallen.

Die ganze Welt der Hunter finde ich super interessant und spannend.

Ich werde auf jeden Fall die anderen Bücher der Reihe ebenfalls lesen.

Das Buch „Midnight Chronicles – Schattenblick“ von Bianca Iosivoni (und Laura Kneidl) bekommt von mir 4 Sterne.



Rezensionen

Der Prinz der Feen

Klappentext: 

Ein Winter, der ewig währt …
 Ein Mädchen, das den Feenkönig dazu bringen will, den Fluch des Winters aufzuheben …
 
 Seit sie sich erinnern kann, lebt Tia in einem Königreich, in dem der Winter niemals vergeht. Sie ist überzeugt, dass die Feen die Schuld daran tragen und setzt alles daran, den Feenkönig ausfindig zu machen. Er soll den Fluch des Winters von dem Land nehmen. Im Wald findet sie in dem jungen Feenmann Cyprian endlich eine Spur. Doch dessen Hilfe ist nicht umsonst … 



Meine Meinung: 

Ich weiß nicht ganz, was ich von dem Buch halten soll. 

Zuerst einmal war der Einstieg in dieses Buch ziemlich verwirrend und erst nach einiger Zeit wusste man so ungefähr was los war. 

Irgendwie waren mir die Kapitel auch einfach viel zu lang! 

Es gab ziemlich oft Absätze mit Szenenwechsel und ich verstehe bis heute nicht, wieso man an manchen Stellen nicht einfach ein neues Kapitel angefangen hat. 

Da ich das Buch im Buddyread gelesen habe, hat mich das dann schon enorm gestört, weil es sich dadurch irgendwie gezogen hat. 

Was mich auch gestört hat, waren Rechtschreibfehler. 

Über einen kann ich hinwegsehen – immerhin kann so was mal passieren, aber ich habe nach dem dritten Rechtschreibfehler aufgehört zu zählen und ich habe nicht mal irgendwie danach gesucht. 

Es hat meinen Lesefluss einfach gestört. 

Dann hat sich die Geschichte manchmal einfach nur gezogen und gerade an den Stellen, an denen so viel mehr hätte kommen können, ist nichts passiert. 

Wichtige Sachen wurden nach 5 Seiten abgetan und die Spannung und der Lesespaß ging bei mir dadurch leider etwas unter. 

Am Anfang wusste ich auch nicht ganz, was ich von Cyprian halten soll. 

Gegen Ende konnte ich mich aber mit ihm anfreunden, auch wenn eine Sache in seinem Verhalten ein schlechtes Licht auf ihn wirft. 

Tia war mir hingegen direkt sympathisch. 

Sie kann für sich selbst ganz gut sorgen und sagt auch ihre Meinung, wenn ihr etwas nicht passt. 

Ihr Stiefbruder hat mich aber einfach nur genervt. 

Sobald er irgendwo vorkam, musste ich die Augen verdrehen. 

Gegen Ende finde ich eine Handlung auch ziemlich überstürzt. 

Auch die Gefühle, die die beiden für den anderen Hegen, kamen zu plötzlich. 

Ich hatte das Gefühl, dass sie sich gar nicht richtig kannten. 

Am Ende des Buches gibt es eine weitere Handlung, mit der ich mich nicht anfreunden kann, weil sie meiner Meinung nach eine falsche Message mit sich bringt. 

Die Idee von dem Fluch und dem Feenreich mit den verschiedenen Wesen und Reichen hat mir aber gut gefallen. 



Fazit: 

Das Buch konnte mich leider nicht wirklich von sich überzeugen. 

Der Einstieg ist verwirrend und die meisten Nebencharaktere nerven total. 

Die Handlung hat sich einfach gezogen und die Spannung hätte man mehr ausbauen können. 

Die Kapitel waren einfach zu lang und Rechtschreibfehler stören den Lesefluss. 

Das Buch hatte echt viel Potenzial, das einfach nicht genutzt worden ist. 

Tia war mir zwar schnell sympathisch, aber bei Cyprian hat es sehr lange dauert und am Ende gefällt mir eine wichtige Handlung von ihm nicht. 

Am Ende ist das ziemlich schade, weil die Idee und die verschiedenen Wesen mir recht gut gefallen haben. 

Auch eine Message, die durch dieses Buch hätte verbreitet werden können, wurde am Ende nur zunichte gemacht. 

Das Buch „Der Prinz der Feen“ von Gaby Wohlrab bekommt von mir 2 Sterne. 

Kiss Me Twice

Klappentext: 

Ihr wichtigster Job: den Prinzen zu beschützen. 
 Die größte Gefahr: die Anziehung zwischen ihnen.
 Silver ist eine der wenigen Absolventinnen der Bodyguard-Academy in Miami. Sie ist knallhart und Jahrgangsbeste, und doch sind die Jobs rar. Bis Silver das Angebot erhält, undercover als Begleitschutz für Prinz Prescot zu arbeiten – niemand anderes als der Thronerbe von Nova Scotia. Von verwöhnten Royals hält Silver gar nichts, doch Prescot entpuppt sich als äußerst charmant. Und schon bald merkt sie, dass sie nicht nur Prescot vor politischen Feinden und Paparazzi schützen muss, sondern insbesondere ihr eigenes Herz vor dem unwiderstehlichen Prinzen. 



Meine Meinung: 

Hach, es war so schön dieses Buch zu lesen. 

Manche Szenen waren einfach zum Brüllen! 

Andere Szenen waren wiederum total schön. 

Ich liebe es einfach so sehr, wie ich bei Stellas Büchern lachen kann! 

Die Charaktere fand ich auch super cool. 

Sowohl Prescot als auch Silver. 

Prescot ist einfach total liebenswüdrig und echt süß. 

Ich mochte ihn sehr schnell. 

Durch ihn bekommt man sehr viele Einblicke in das Leben von Promis/ Royals, was leider nicht so einfach ist, wie viele denken. 

Stella hat das für mich sehr authentisch dargestellt. 

Silver finde ich auch richtig toll. 

Es gefällt mir ziemlich gut, dass hier auch mal die Rollen getauscht wurden und Silver Prescot beschützen muss. 

Außerdem nimmt sie nicht einfach ein Blatt vor den Mund, sondern sie sagt offen ihre Meinung. 

Am Anfang konnte ich sogar ziemlich mit ihr mitfühlen, weil ihre Situation nicht ganz so einfach ist. 

Durch den Perspektivwechsel erfahren wir die Gefühle und Gedanken der beiden und für mich waren die Wechsel immer gut eingebaut. 

Durch das ganze Drama um den neuen König wird auch nochmal viel Spannung eingebaut, weil man einfach wissen will, wer am Ende König wird. 

Auch andere Elemente, die ich jetzt nicht nennen kann ohne zu spoilern, tragen sehr zur Spannung bei. 

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber leider. 

Beim lesen ist mir zweimal wirklich bewusst aufgefallen, dass manche Situationen keinen Sinn machen. 

Beispielsweise steht da, dass Silver auf Prescot zu geht, bis sie nahe beieinander stehen. 

Dann reden sie ein bisschen und wenig später steht da erneut, dass sie nahe auf ihn zu geht, obwohl keiner von beiden sich vom Fleck entfernt hat. 

Das fand ich irgendwie ein bisschen schade, weil mir das Buch sonst echt super gefallen hat. 

Das Cover passt total gut zu seinem Vorgänger und auch die Farben finde ich passend gewählt. 

Die Verbindung der beiden Bücher und das Wiedersehen der Charaktere von Kiss Me Once fand ich auch sehr schön.

Fazit: 

Das Buch ist total gelungen und ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen! 

Gelobt sei der Schreibstil von Stella Tack! 

Die Protagonisten fand ich super sympathisch und beide Charaktere konnte ich schnell in mein Herz schließen. 

Das ganze Buch war für mich sehr authentisch geschrieben und ich mochte den Rollentausch, dass eine Frau einen Mann beschützt sehr gut eingebaut. 

Außerdem hat das Buch viele spannende Aspekte!
 Ein Minuspunkt gibt es aber, da einmal ein Teil einer Szene für mich keinen Sinn ergeben hat (ausführliche Erklärung weiter oben). 

Das Buch „Kiss Me Twice“ von Stella Tack bekommt von mir 4,5 Sterne. 

Rezensionen

Kiss Me Once

Klappentext: 

Sein geheimer Auftrag: Dich zu beschützen.
Das einzige Verbot: Sich in dich zu verlieben.
 
 Nie hätte Ivy Redmond damit gerechnet, bereits am ersten Tag an der University of Central Florida ihrem Traumtypen über den Weg zu laufen. Ryan MacCain ist nicht nur frech, sexy und geheimnisvoll tätowiert, sondern bekommt im Wohnheim auch noch das Zimmer direkt neben ihr. Jeder Blick aus Ryans grünen Augen, jede zufällige Berührung bringt ihr Herz zum Stolpern. Doch genau wie Ivy ist Ryan nicht, wer er zu sein vorgibt. Denn Ivy ist als Tochter aus reichem Haus inkognito an der Uni. Und Ryan ist ihr Secret Bodyguard. 



Meine Meinung: 

Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen! 

Der Schreibstil von Stella Tack ist so verdammt gut und sie kann einen immer und immer wieder zum Lachen bringen! 

Nach Night of Crowns war ich ja schon begeistert und jetzt bin ich es noch mehr. 

Und ich hatte nicht gedacht, dass das möglich wäre! 

Kommen wir mal zu den Protagonisten. 

Ivy mochte ich echt gerne. 

Sie weiß, dass sie allen Luxus der Welt haben könnte und trotzdem möchte sie weg von all dem und einfach nur normal sein. 

Sie hat den ein oder anderen Fehler in der Vergangenheit gemacht, aber sie bereut es und versucht es irgendwie wieder gut zu machen. 

Das fand ich schön. 

Ryan war ziemlich lustig, auch wenn ich ihm manchmal gerne in seinen Hintern getreten hätte. 

Ich verstehe in welcher Zwickmühle er sich befindet und sicherlich war das für ihn nicht einfach, aber trotzdem versucht er Ivy so gut es geht zu beschützen. 

Und er ist auch nicht perfekt. 

Auch er hat seine Dämonen, die ihn täglich begleiten. 

Nur mit Alex wurde ich erst am Ende warm. 

Er ist zwar ein Nebencharakter, aber irgendwie konnte ich ihn manchmal einfach nicht leiden. 

Durch den Klappentext hatte ich auch irgendwie erwartet, dass es länger dauern würde, bis die beiden erfahren wer die andere Person jeweils ist. 

Das Buch fand ich die ganze Zeit auch super spannend und ich wollte es gar nicht aus der Hand legen! 

Und die Geschichte fand ich auch sehr schön! 



Fazit: 

Stella Tack konnte mich mit ihrem Schreibstil mal wieder sehr zum Lachen bringen!
 Es war so schön nochmal ein Buch von ihr zu lesen. 

Zwar hätte ich am Anfang wegen des Klappentextes erwartet, dass die beiden nicht so schnell herausfinden, dass es sich um Bodyguard und Klientin handelt, aber den Rest der Geschichte fand ich super schön und spannend. 

Manchmal hätte ich Ryan in seinen Hintern treten können, aber er hat auch sein Päckchen zu tragen und immerhin sitzt er in einer ziemlichen Zwickmühle. 

Ivy ist mir auch total sympathisch und ich mag es sehr, dass sie aus ihren Fehlern gelernt hat und diese auch zugibt. 

Das Buch „Kiss me Once“ von Stella Tack bekommt von mir 4,5 Sterne 

King of London

Klappentext: 

Als Chef-Stewardess einer Luxusjacht gehört es zu Avery Walkers Aufgaben, auch schwierigen Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Doch der englische Geschäftsmann Hayden Wolf stellt sie vor eine große Herausforderung, denn er macht ihr unmissverständlich klar, dass er mehr von ihr will als nur den nächsten Drink: Er will Sie! Auch Avery spürt die starke Anziehungskraft, die von dem attraktiven und selbstbewussten Briten ausgeht. Aber wenn Sie der unausgesprochenen Aufforderung nachgibt, die in jedem seiner Blicke und jeder seiner flüchtigen Berührungen liegt, würde Avery ihren Job riskieren - denn Beziehungen zu Gästen sind streng verboten! 


Meine Meinung: 

Avery fand ich total sympathisch! 

Während des Buches erfahren wir was für ein Familienmensch sie ist und wie viel sie eigentlich für ihre Familie opfert. 

Das ist für mich sehr bewundernswert! 

Hayden Wolf ist am Anfang ein kalter Geschäftsmann, der aber trotz seines Geldes nicht arrogant oder eingebildet ist. 

Er ist auf der Luxusjacht, da sich ein Maulwurf in seiner Firma befindet und dieser gefunden werden muss. 

Durch den Maulwurf wird es nochmal etwas spannender, da man mit ihm mit fiebert. 

Hayden arbeitet auf der Jacht an einem wichtigen Deal und hat nur Kontakt zu seinen Anwälten, Investoren und seinem Bruder Landon, der den Maulwurf enttarnen soll. 

Die Telefonate zwischen Hayden und seinem Bruder fand ich immer sehr amüsant, da die beiden sich gegenseitig aufziehen und für das ein oder andere Schmunzeln sorgen. 

Die ganze Geschichte rund um den Maulwurf ist mir trotzdem irgendwie zu kurz gekommen. 

Man hätte noch mehr Spannung einbauen können und generell diesem Thema mehr Platz geben sollen. 

Am Ende wird der Leser quasi nur damit „ab gefrühstückt“, wer der Maulwurf ist, dieser wird dann nach einem kurzen „Oh, das hätte ich nicht erwartet.“ gefeuert und dann sind wieder alle glücklich. 

Die Liebesgeschichte von Avery und Hayden fand ich eigentlich schön, aber an manchen Stellen fand ich sie etwas unrealistisch. 

Die beiden waren in manchen Situationen sehr unvorsichtig, was eigentlich gar nicht zum Charakter der beiden passt. 

Am Ende hätten für mich auch die Szenen, in denen die beiden miteinander schlafen, weniger sein können. 

Ich hätte mir auch gewünscht, dass wir Averys und Haydens Familie trotz allem etwas besser kennenlernen. 

Den Schreibstil fand ich leicht zu lesen und beispielsweise Taormina konnte ich mir total gut vorstellen. 

In der Story gibt es auch einen Perspektivwechsel, damit wir sowohl Averys als auch Haydens Gedanken und Gefühle besser verstehen können. 

Den Titel finde ich aber in dieser Geschichte nicht ganz passend, da die Geschichte dann doch überwiegend auf der Jacht spielt und nirgendwo anders. 

Daher passt das Cover auch nicht so richtig. 


Fazit: 

Hayden ist, obwohl er ein reicher Geschäftsmann ist, in keiner Weise arrogant, sondern er ist höflich und will sich nicht von Vorne bis Hinten bedienen lassen. 

Avery konnte ich sehr schnell in mein Herz schließen, denn sie hat so unglaublich viel für ihre Familie aufgegeben und versucht es immer allen recht zu machen. 

Sie ist immer freundlich und ich bewundere sie. 

Der Grund, weshalb Hayden auf der Jacht ist, nämlich der Maulwurf, kommt mir aber im ganzen Buch zu kurz. 

Ich hätte mir da viel mehr erhofft und auch gewünscht. 

Die Liebesszenen sind mir am Ende hingegen zu viel geworden.
 Außerdem fand ich es unrealistisch wie unvorsichtig die beiden teilweise auf der Jacht waren, das passt gar nicht zu ihrer normalen Verhaltensweise. 

Den Schreibstil fand ich aber total schön. 

Vor allem die Beschreibung von Taormina hat mir gut gefallen. 

Das Buch „King of London“ von Lousie Bay bekommt von mir 3 Sterne 

Rezensionen

For That Moment - Falling feels like Flying

Klappentext: 

»Ich weiß nicht, ob er der Held oder der Schurke in meiner Geschichte ist, aber er ist derjenige, der die Bestie bezwingt!« 


Die 20-jährige Emilia Glass war stolz, oberflächlich und hochmütig, bevor das Schicksal ihre perfekte kleine Welt zum Einsturz brachte. Als eine frühere und vor allem unwissende Freundin in ihre Nähe zieht, erkennt sie die Chance, noch einmal so zu leben wie zuvor. Der einzige Haken? Sie muss ihrer Freundin Hailee die Wahrheit verschweigen. Eine Lüge, die sie für ein Stück Normalität nur allzu gern in Kauf nimmt, die sich jedoch zu einem riesengroßen Netz aus Lügen entwickelt, als sie den gut aussehenden, arroganten und geradezu unverschämten Vincent trifft. Obwohl er ihr von Anfang an deutlich macht, dass er nichts als Verachtung für sie übrig hat, knistert es zwischen den beiden gewaltig und er beginnt Gefühle in ihr zu wecken, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte … 


Meine Meinung: 

Erstmal muss ich mal vom Cover schwärmen. 

Es ist einfach total schön! 

Die Farben harmonieren einfach so gut miteinander und auch der Titel ist total schön und gut eingebaut! 

Kommen wir zu den Protagonisten. 

Ich muss leider zugeben, dass ich am Anfang Vincent absolut nicht leiden konnte. 

Er ist, wie es im Klappentext steht, total arrogant und unverschämt. 

Damit hatte ich zu Beginn so meine Schwierigkeiten. 

Jedoch ist er im Verlaufe des Buches total süß und sagt und tut Dinge, die ich echt niedlich fand. 

Er neigt auch des öfteren dazu Gefühlsschwankungen zu haben und generell sind seine Gefühle sehr stark und ausgeprägt. 

Und da weiß ich auch noch nicht ganz, was ich davon halten soll. 

Natürlich hat auch er sein Päckchen zu tragen, aber das rechtfertigt seine Gefühle bzw. sein Handeln nicht immer. 

Emilia war mir aber sofort sehr sympathisch. 

Auch das „Geheimnis“ von ihr hat mir praktisch den Atem geraubt. 

Ihre Geschichte ist einfach so tragisch, dass ich gar nicht weiß, was ich dazu noch sagen soll oder sagen kann. 

Ich kann ihr Handeln jedenfalls gut nachvollziehen und für mich ist sie, trotz allem, unheimlich stark. 

Das Buch war für mich auch sehr poetisch und es gab auch ein paar wunderschöne Zitate, die ich mir gemerkt habe. 

Der Schreibstil hat mir auch extrem gut gefallen! 

Nena Muck hat einfach diese tolle Gabe wunderschöne Situationen in einem Buch zu erschaffen und diese dann mit nachdenklichen Zitaten zu füllen, sodass das Herz irgendwie schwer wird und die Zitate trotzdem noch zur Situation passen. 

Das Buch fand ich auch die ganze Zeit spannend und ich hätte es am liebsten direkt in einem Rutsch durch gelesen. 

Gegen Ende waren mir die Liebesszenen aber irgendwie etwas zu viel. 

Das hätte man meiner Meinung nach etwas minimieren können. 


Fazit: 

Nicht nur das Cover sondern auch der Inhalt dieses Buchs ist total schön. 

Am Anfang mochte ich zwar Vincent nicht und auch während des Buches fand ich seine Gefühlsschwankungen und -ausbrüche nicht ganz okay, aber er zeigt auch oft eine ziemlich süße Seite. 

Emilia ist unheimlich stark und ich konnte sie sehr schnell gut leiden. 

Die etwas heißeren Szenen hätte man meiner Meinung nach aber etwas minimieren können. 

Der Schreibstil von Nena Muck hat mich jedenfalls echt umgehauen.
 Es gab einfach so oft schöne Szenen, die poetisch angehaucht waren! 

Das hat mir total gut gefallen! 

Das Buch „For that Moment – Falling feels like Flying“ von Nena Muck bekommt von mir 4 Sterne und eine Empfehlung an alle, die gerne poetische und romantische Bücher lesen, die das Herz etwas schwerer machen. 

The Ivy Years - Bevor wir fallen

Klappentext: 

Die Liebe kann dich heilen ... aber auch zerstören. 
 
 Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen charismatischen Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. 
Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance … 


Meine Meinung:
 Bevor ich zum Inhalt komme möchte ich über das Cover reden.
 Für mich ist es ein totaler Hingucker! 

Es ist total schön mit den Blumen, die durch das dunkle Cover hervorstechen. 

Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. 

Man konnte das Buch leicht und schnell lesen und ich bin nur so über die Seiten geflogen. 

Dazu fand ich es auch spannend. 

Corey mochte ich sehr, sehr gerne.
 Sie macht einfach ziemlich viel durch und sie konnte mich berühren, denn sie verdeutlicht nochmal wie sehr wir das Leben und auch die kleinen Momente schätzen sollten. 

Durch sie erkennt man beim Lesen, dass man eben nicht allen Leuten, die einen Unfall hatten, einen mitleidigen Blick zuwerfen sollten und sie auch nicht mit Samthandschuhen behandeln sollen, weil sie sich dadurch in keiner Weise besser fühlen. 

Zu Adam muss ich sagen, dass ich ganz am Anfang des Buches dachte, dass er Hartley heißt. 

Die beiden nennen sich nämlich meistens beim Nachnamen, weshalb ich immer etwas verwirrt war, als er dann ein paar mal Adam genannt wird. 

Ich muss zugeben, dass ich am Anfang auch nicht so richtig wusste, was ich von ihm halten soll. 

Seine Freundin fand ich einfach so unsympathisch und ich konnte einfach nicht nachvollziehen wieso er mit ihr zusammen ist. 

Einmal sagte er, dass er sich dadurch gut fühlt, weil sie ziemlich wählerisch und auch reich ist und nicht jeden akzeptieren würde. 

Sie spielt manchmal auch ziemlich mit ihm, aber auch das lässt er über sich ergehen. 

Was mich dann aber wirklich aufgeregt hat war, als er Corey dann einmal quasi gegen seine Freundin getauscht hat. 

Die Gespräche der beiden haben mir aber sehr gut gefallen und auch die gemeinsamen virtuellen Hockey Spiele fand ich amüsant. 

Der Umgang der beiden fand ich einfach toll, weil sie sich gegenseitig verstehen. 

Manchmal hätte ich mir aber von beiden gewünscht, dass sie es offen sagen, wenn jemand mit ihnen wegen ihrer Situation, sprich ihren Verletzungen, blöd umgeht. 

Am Ende ist mir Hartley bzw. Adam sehr sympathisch. 

Das Thema des Buches finde ich jedenfalls sehr gut und authentisch umgesetzt. 



Fazit:
 Die Geschichte rund um Hartley (Adam) und Corey hat mir gut gefallen.
 Die Verletzungen sind gut eingebaut, der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte spannend. 

Hartley konnte ich aber nicht direkt einschätzen und trotz seiner Freundlichkeit wusste ich nicht was ich von ihm halten sollte. 

Vor allem durch seine Freundin war er mir unsympathisch, weil er die Beziehung nur toll fand, weil er sich dadurch größer und wichtiger gefühlt hat. 

Seine Freundin ist nämlich sehr wählerisch. 

Auch als er dann einmal seine Freundin für einen kurze Moment durch Corey ersetzt war ich entsetzt. 

Am Ende konnte ich mich dann aber glücklicherweise mit ihm anfreunden. 

Corey hingegen mochte ich von Anfang an. 

Sie ist eine Kämpferin und ich bewundere ihre Stärke. 

Auch die Message hinter diesem Buch fand ich toll! 

 „The Ivy Years – Bevor wir fallen“ von Sarina Bowen bekommt von mir 3,5 Sterne 

Rezensionen

Perfectly Broken

Klappentext: 

Sie hat mit ihrer großen Liebe auch sich selbst verloren. Doch dann hört sie seine Stimme, seine Musik. Sie hat ihn noch nie gesehen, trotzdem berührt er sie tief in ihrem Herzen. Kann sie sich erlauben, ein zweites Mal zu lieben? 


Als Brooklyn Manchester verlässt, will sie nur eines: mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit abschließen und den Tod ihrer großen Liebe verarbeiten. 

Die neue Wohnung in Bedford ist ihre letzte Rettung. 

Sie sieht sogar darüber hinweg, dass ihr Apartment durch eine Tür mit dem Schlafzimmer ihres Nachbarn Chase verbunden ist. Immer wieder dringen Geräusche und Gesprächsfetzen durch die verschlossene Tür, und Brooklyn erfährt viel über Chase. Sie fühlt sich von dem Fremden, dem sie noch kein einziges Mal begegnet ist, auf unerklärliche Weise angezogen. 

Als Chase dann beginnt, ihr Nachrichten zu schreiben und ihr auf dem Klavier ihr Lieblingsstück vorzuspielen, gerät Brooklyn in einen Strudel aus widersprüchlichen Gefühlen: In ihr kämpft die Anziehung zu einem Fremden mit ihrem eigenen Widerstand. Denn sie hatte ihr Herz für immer einem anderen versprochen … 


Meine Meinung: 

Fangen wir erstmal mit dem Cover an. 

Ich finde es total schön!
 Die Farben harmonieren super miteinander und es passt auch zum Inhalt. 

Und der Titel ist für die Story perfekt geeignet. 

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich will auf jeden Fall noch mehr von der Autorin lesen! 

Das Buch war flüssig und leicht zu lesen. 

Außerdem war es für mich sehr emotional. 

Während ich gelesen habe war mein Herz irgendwie schwer... 

Zwar hat es etwas gedauert bis ich so in der Geschichte drin war, dass ich wirklich mit Brooklyn mitfühlen konnte, aber wenn man sie etwas besser kennengelernt hat, dann fällt es einem echt schwer die Tränen zu unterdrücken. 

Chase… Hach, was soll ich nur zu Chase sagen? 

Ich fand ihn echt sympathisch. 

Vor allem konnte ich es dann echt nicht mehr fassen, als ich erfahren habe, dass er auch ein Päckchen zu tragen hat und was genau dieses Päckchen ist. 

Es hat mir sehr gut gefallen wie die beiden sich kennengelernt haben. 

Die Gespräche und Nachrichten der beiden fand ich echt niedlich. 

Das Buch konnte mich auch total fesseln und, wie schon gesagt, es ist sehr emotional, was ich persönlich immer gerne lese. 

Trotzdem kann man beim Lesen auch lachen und schmunzeln. 

Das Buch hat für mich auch so eine schöne Message! 


Fazit: 

Die Autorin konnte mich mit dem Buch sehr berühren. 

Der Titel und das Cover passen einfach perfekt zu der Geschichte und auch der Schreibstil gefällt mir gut. 

Während des Lesens vergießt man dann auch ein paar Tränen, aber man kann auch Schmunzeln und Lachen. 

Beide Protagonisten haben ihr Päckchen zu tragen und sind total niedlich im Umgang miteinander. 

Das Buch „Perfectly Broken“ von Sarah Stankewitz bekommt von mir 4,5 Sterne. 

Was die genau die Message hinter diesem Buch ist müsst ihr selbst herausfinden, aber es gibt eine ganz große Leseempfehlung für alle, die gerne emotionale Bücher und Liebesgeschichten mögen. 






Das gestohlene Herz der Anderwelt
(kann Spoiler enthalten für alle, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben)

Klappentext: 

Mit der Existenz von Elfen kann Allison sich gerade so abfinden. Dass sie nun das Sterben eines ganzen magischen Reichs verhindern soll, ist da schon schwerer zu verkraften. Doch sie ist der Schlüssel und damit die Einzige, die es vermag, die Regenpforte zu schließen, sobald das Herz der Anderwelt wieder an seinem Platz ist. Dabei muss Allison erst einmal herausfinden, wie es um ihr eigenes Herz bestellt ist. Denn das wird nicht nur von dem gut aussehenden Wächter Finn erschüttert, sondern auch von einem dunklen Prinzen, mit dem sie mehr verbindet, als sie je geahnt hätte… 


Meine Meinung: 

Auf dieses Buch musste ich eher lange warten und ich muss sagen, dass sich das warten einfach nur gelohnt hat! 

Das Buch ist eine echt tolle Fortsetzung und der zweite Teil hat mir sogar besser gefallen als der erste. 

Fangen wir mit den Protagonisten an. 

Allison mochte ich in diesem Teil genauso gerne wie im ersten. 

Sie macht auch in diesem Buch nicht gerade wenig durch, aber egal wie schlecht es ihr geht, sie versucht immer den Menschen zu helfen, die ihr nahe stehen. 

Finn ist mir in diesem Buch sogar richtig ans Herz gewachsen! 

Er öffnet sich endlich und lässt seine Gefühle zu. 

Er lächelt und ist nicht mehr der sture verschlossene Elf, den wir im ersten Teil kennengelernt haben. 

Er sagt Dinge zu Allison, die mich berührt haben. 

Die Geschichte fand ich auch total gut und super spannend. 

Ich habe das Buch nur mit kleinen Pausen verschlungen. 

Tatsächlich fand ich das Buch auch emotionaler und ich gebe zu, dass ich sogar ein paar Tränen vergießen musste, während das Buch mir in anderen Situationen ein paar Schmunzler entlocken konnte. 

Auch das Cover finde ich wieder sehr schön und passend. 

Ein Manko ist dann aber der Klappentext. 

Ich frage mich wieso man etwas schreiben muss, was – meiner Meinung nach – so gar nicht zum Inhalt passt. 

(Es ist nur ein kleiner Aspekt, aber es stört mich trotzdem ziemlich.) 

Der Schreibstil war sehr leicht und ich hatte keine Schwierigkeiten beim lesen – außer es sind wieder ungewöhnliche Namen aufgekreuzt. 

Insgesamt finde ich es einen gelungenes Ende der Diologie. 


Fazit: 

Beim zweiten Teil der Reihe konnte ich sehr gut mit Allison mitfiebern und meine Sympathie für sie ist sogar noch etwas größer geworden. 

Finn konnte sich sogar in mein Herz schleichen, weil er nicht mehr so verschlossen war und er mich berühren konnte. 

Die Geschichte fand ich total spannend und gut geschrieben. 

Das Cover gefällt mir und ich finde es sogar ziemlich passend. 

Der Klappentext ist für mich aber nicht passend zum Inhalt, auch wenn nur ein kleiner Aspekt unpassend ist. 

Vom Inhalt her hat mir der zweite Teil besser gefallen als der erste und es hat sich gelohnt auf ihn zu warten. 

Das Buch „Das gestohlene Herz der Anderwelt“ von Sandra Regnier bekommt von mir 4 Sterne 

Auch hier gibt es nochmal an alle eine Empfehlung, die gerne Jugendbücher mit Fantasy lesen. 

Rezensionen

Die magische Pforte der Anderwelt
Klappentext:

Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt?

Das Buch ist der erste Teil von dem Spin-Off zur „Pan-Triologie“.


Meine Meinung:

Selbst nach meinem Re-read hat mir das Buch immer noch gut gefallen!

Die Handlung ist unvorhersehbar – wenn es das erste Mal ist, dass man es liest - und spannend. 

Allison war mir sofort sympathisch.

Sie ist ziemlich neugierig und auch sehr liebevoll, leider vergleicht sie sich sehr oft mit den anderen und macht sich dadurch selbst runter.

Ich weiß nur leider nicht was ich von Finn halten soll.

Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag – das tue ich nämlich -, aber ich finde, dass ich ihn einfach nicht richtig einschätzen kann, weil er sehr verschlossen ist.

Jedenfalls ist er trotzdem ganz süß, wenn er mal lächelt und nicht so verschlossen ist – was leider eher selten der Fall war.

Ich bin auch schon gespannt, was genau Finns Geheimnis ist und was genau er getan hat!

Hoffentlich erfahren wir das im zweiten Teil.

Auch das Knistern zwischen Allison und Finn hat mir bisher gut gefallen und ich hoffe, dass es weiter ausgebaut wird.

In wie fern das Spin-Off zur anderen Geschichte passt oder nicht passt, kann ich nicht sagen, weil ich die „Pan“-Reihe nicht gelesen habe.

Was ich sagen kann ist, dass es keine Verständnisprobleme bei mir gab und man die andere Reihe daher nicht vorher lesen muss.

Das Buch konnte mir auch mal an der ein oder anderen Stelle ein Schmunzeln entlocken.

Die Welt finde ich bisher ziemlich cool, aber mir haben dann doch ein paar Informationen gefehlt, die wir hoffentlich in Teil zwei bekommen werden.

Der Schreibstil ist sehr flüssig nur über ein paar außergewöhnliche Namen bin ich beim Lesen gestolpert.

Das Cover gefällt mir auch gut, weil es sehr mystisch ist und daher sehr gut passt.


Fazit:

Ein schönes Jugendbuch mit Fantasy.

Allison kann man schnell gut leiden, aber leider macht sie sich schlecht, sobald sie sich mit anderen Mädchen vergleicht während Finn eher verschlossen ist und man ihn dadurch nicht ganz einschätzen kann, trotzdem kann ich ihn gut leiden.

Das Buch ist spannend und der Lesefluss wird nur durch außergewöhnliche Namen gestört.

Die Welt gefällt mir bisher gut, aber man bekommt über sie nicht sehr viele Informationen, was sich hoffentlich im zweiten Teil ändern wird.

Das Buch „Die magische Pforte der Anderwelt“ von Sandra Regnier bekommt von mir 4 Sterne und es gibt eine Empfehlung für alle, die gerne Jugendbücher mit Fantasy lesen.



Airwitch - Liebe zwischen Himmel und Erde
Klappentext:

Als June Elair zu ihrem Onkel Matt und dessen Tochter Maja zieht, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ihre verstorbene Großmutter hat ihr ihre Hexengene vermacht und plötzlich kann sie fliegen, denn sie gehört zum Clan der Lufthexen.
Außerdem lernt June den Mädchenschwarm Sky kennen, der hinter jedem Rock her ist und auch bei June versucht zu landen. 
Sowie seinen schüchternen Zwillingsbruder Sam, der denkt, dass er gegen seinen Bruder keine Chance hat, June für sich zu gewinnen. So steht June auf einmal nicht nur zwischen zwei Männern, muss lernen das Fliegen unter Kontrolle zu bekommen, bevor jemand entdeckt, was sie ist, sondern gerät auch in einen Krieg zwischen magischen Wesen von denen sie bis vor kurzem noch nicht mal wusste, dass sie existieren. 



Meine Meinung:

Der Klappentext hat sich für mich schon wahnsinnig vielversprechend angehört und auch die Textschnipsel, die ich gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen.

Daher habe ich mir einfach mal das Buch geschnappt und angefangen zu lesen.

Das Buch hat für mich einen ziemlich guten Start hingelegt und ich war direkt in der Geschichte drin.

Als es dann irgendwann richtig mit der Dreiecksbeziehung los ging, konnte ich das Handeln der Protagonistin, aber nicht ganz nachvollziehen.

June hat beispielsweise einen Bruder ins Auge gefasst, weil der andere ihr zu wenig Selbstbewusstsein hatte.

Das konnte ich einfach nicht verstehen, weil Schüchternheit was ganz normales sein kann.

Daher wurde ich am Anfang einfach nicht warm mit June.

Auch gegen Mitte bzw. Ende des Buches verstehe ich eine wichtige Handlung von ihr nicht.

Sam tat mir am Anfang auch echt Leid.

Er wird so oft von seinem Bruder in den Schatten gestellt, dass ich echt Mitleid hatte.

(Außerdem war mir Sam von Anfang an sympathischer.)

Er war herzlich und kein bisschen aufdringlich.

Außerdem hat er nicht den Idioten raus hängen lassen.

Sky mochte ich am Anfang gar nicht.

Er war in der ersten Situation, in der wir ihn kennenlernen, sehr unhöflich und auch sonst war er nicht selbstbewusst, nein, er hatte ein sehr großes Ego und war der typische Frauenheld.

Im Verlauf des Buches blitzt zwar auch eine nette Seite von ihm auf, aber seine Handlung ist oft einfach nur unfair gegenüber Sam.

Komischerweise konnte ich dafür sehr schnell etliche Nebencharaktere in mein Herz schließen.

Zum Beispiel die Mutter der Zwillingsbrüder und Junes Onkel Matt und dessen Tochter Maja.

An bestimmten Stellen hätte man auch noch die Spannung besser ausbauen können.

Das Buch war für mich zwar in keiner Weise vorhersehbar, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt.

Was mir sehr gut gefallen hat war die Idee mit den Hexenclans und den unterschiedlichen Fähigkeiten von ihnen.

Auch die anderen magischen Wesen waren gut eingebaut.

Das Buch ist nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, aber dadurch bekommt man auch ein paar Einblicke in Szenen wo June nicht anwesend ist, beispielsweise ein Gespräch zwischen den Brüdern Sam und Sky.

Das Cover finde ich ja mal total schön!

Es gefällt mir, dass es eher schlicht und einfach gehalten ist und größtenteils blau ist.



Mein Fazit:

Der Einstieg in die Geschichte ist erstmal sehr gut und hat mir gefallen.

Als es dann aber mit der Dreiecksbeziehung los ging konnte ich teilweise die Handlung von June nicht nachvollziehen und daher war sie mir nicht so sympathisch.

Skys Verhalten hingegen fand ich einfach nur unmöglich.

Er behandelt seinen eigenen Bruder manchmal so schlecht, dass ich mich auch mit ihm einfach nicht anfreunden konnte.

Zwar gibt es auch einen netten Sky, der man manchmal hinter seiner Fassade erkennen kann, aber manchmal trifft er Entscheidungen, die einfach nicht zu entschuldigen sind.

Sam hingegen hatte schnell einen Platz in meinem Herzen und auch ein paar Nebencharaktere konnte ich schnell gut leiden.

Auch die Idee mit den Hexenclans und den jeweiligen Kräften haben mir gut gefallen.

Die Spannung, die in dem Buch aufgetreten ist, hätte man noch etwas ausbauen können.

Da hat mir einfach irgendwas gefehlt.

Das Cover finde ich sehr schön, weil es eben eher schlicht gehalten ist und die Farben sehr gut passen.

Das Buch „Airwitch – Liebe zwischen Himmel und Erde“ von Eva Maria Höreth bekommt von mir 3 Sterne. 

Rezensionen

Chosen - Das Erwachen
(Könnte Spoiler enthalten für alle, die den ersten Band noch nicht gelesen haben!!)

Klappentext: 

Emmas Vater Jacob ist tot – ermordet von ihrer großen Liebe Aidan. Glaubt Emma. Doch das stimmt nicht. Emmas Erinnerungen wurden nämlich von Farran, dem Schulleiter des Elite-Internats, manipuliert. Jacob ist nicht tot, im Gegenteil, er will Emma aus Farrans Fängen befreien. Wird es ihm gelingen? Kann er Emma, die in die Emotionen anderer eintauchen kann, dazu bringen, die dunklen Machenschaften ihres vermeintlichen Mentors zu durchschauen? 


Meine Meinung: 

Ich war total froh, dass ich direkt den zweiten Teil lesen konnte, weil das Ende von Band 1 ziemlich mies war und ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht. 

Es ist einfach nur schlimm, wenn man als Leser etwas weiß, was die Protagonisten eben nicht wissen – in diesem Fall, dass die Erinnerungen gefälscht sind – und einem praktisch damit das Herz erstmal raus gerissen wird. 

Das facht dann den Hass auf Farran auch nochmal ziemlich an, weil dieser sich logischerweise so gut wie möglich vor Emma aufspielt, damit sie ihre Erinnerungen nicht anzweifelt. 

Das Verhalten von Farran wird im Verlaufe bzw. recht nah am Ende erklärt, so dass man ihn besser verstehen kann. 

Das entschuldigt seine Taten meiner Meinung nach trotzdem nicht. 

Für mich war es auch ziemlich schmerzhaft die Sorgen von Emmas Vater, Jacob, mitzuerleben, denn die Geschichte hat diesmal einen Perspektivwechsel in der die Geschichte aus der Sicht von Emma und Aidan aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und über Jacobs Handeln wird auch berichtet, aber in der dritten Person Singular. 

Aidans Schicksal ist auch nicht so einfach hinzunehmen. 

Er hat nämlich alle Erinnerungen verloren und weiß nicht mal wie er heißt. 

Das heißt, dass in dem Buch das Herz der Leser erstmal systematisch gebrochen wird. 

Dabei hilft der Perspektivwechsel nochmal sehr, weil wir damit auch in seine Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen können. 

Generell hat die Autorin es hier ziemlich gut gelöst, dass man alles mitbekommt und die Geschichte logisch und verständlich ist. 

Manchmal kamen nur sehr viele Namen vor, was mich manchmal leicht verwirrt hat, bis ich wusste wer gemeint ist. 

(Ganz hinten im Buch gibt es eine Legende mit allen wichtigen Namen, falls man mal durcheinander kommen sollte.) 

Die Geschichte fand ich super spannend und ich wollte eigentlich gar nicht aufhören zu lesen! 

Auch hier konnte die Autorin mehrere Wendungen einbauen, die man nicht kommen sieht. 

Emmas Verhalten zu bewerten finde ich ziemlich schwierig, weil ihre Erinnerungen ja gefälscht sind. 

Manchmal hätte ich sie trotzdem echt gerne mal geschüttelt und sie gefragt was zur Hölle sie da tut. 

Trotz allem hat sie ihren Mut nicht verloren und kämpft immer weiter. 

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen – auch wenn das Buch wieder in der Jetzt-Form geschrieben ist, aber das ist mir gar nicht mehr wirklich aufgefallen. 

Im zweiten Teil hat mir wieder die Romantik etwas gefehlt, aber das finde ich nicht so schlimm, da es ja ein Jugendbuch ist. 

Das Cover finde ich sehr passend zum ersten Teil und wirkt nicht so düster sondern ist eher hoffnungsvoller. 


Fazit: 

Ein toller, spannender und herzzerreißender zweiter Teil der Reihe! 

Die Geschichte ist durch den Perspektivwechsel sehr gut erklärt und man verpasst nichts. 

Der Schreibstil ist sehr leicht und man fliegt nur über die Seiten. 

Wenn man den zweiten Teil direkt im Anschluss vom ersten liest, bekommt man gar nicht mehr mit, dass das Buch in der Jetzt-Form geschrieben ist. 

Emma bleibt trotz der Umstände mutig und stark, aber an manchen Stellen will man sie gerne schütteln. 

Auch hier hat mir die Romantik etwas gefehlt, aber es ist ja auch ein Jugendbuch und daher wiegt das bei mir nicht viel. 

Das Buch „Chosen – Das Erwachen“ von Rena Fischer bekommt von mir 4 Sterne und ob am Ende euer Herz wieder zusammen geführt wird, müsst ihr selbst herausfinden! 



Chosen - Die Bestimmte
Klappentext:

Ein Eliteinternat für Hochbegabte – nicht gerade Emmas Traum! Doch dieses Internat ist nicht das, was es zu sein scheint. Alle Schüler haben paranormale Fähigkeiten: 
Der charismatische Aidan kann Feuer und Wasser tanzen lassen, und Emma findet heraus, dass sie die Gefühle anderer Menschen erspüren kann – sie ist eine Emotionentaucherin. 
Gerade als sich Emma und Aidan annähern, taucht plötzlich Jared auf, ein ehemaliger Internatsschüler, und weiht sie in ein düsteres Geheimnis des Internats ein. 
Emma weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Auf einmal bricht eine Rebellion los, und für Emma geht es dabei nicht nur um die große Liebe, sondern um Leben und Tod!



Meine Meinung: 

Das erste was mir an dem Buch aufgefallen ist, war die Zeitform.

Die meisten Bücher werden nämlich im in der Vergangenheit geschrieben, aber Chosen ist im Präsens – also in der Jetzt-Form.

Am Anfang hat mich das ein bisschen gestört, aber als ich dann in der Story drin war, habe ich es gar nicht mehr bemerkt.

Zu der Story muss ich sagen, dass ich sie echt klasse fand!

Immer wenn ich dachte, dass man jetzt endlich weiß wer wessen Vertrauen missbraucht hat, kam eine neue Wendung!

Dadurch war das Buch auch super spannend und man konnte die ganze Zeit mit raten.

Mir persönlich hätte das Buch noch etwas besser gefallen, wenn es etwas mehr Romantik gegeben hätte bzw. die romantischeren Szenen länger gedauert hätten.

Zu den Charakteren muss ich sagen, dass ich von Anfang an Team-Aidan war.

Er ist meiner Meinung nach einfach ziemlich cool drauf, auch wenn er sich ein oder zwei Mal daneben benommen hat.

Mit Jared konnte ich erst zum Schluss warm werden.

Emma muss in dieser Geschichte ziemlich viel durch machen und irgendwie tut sie mir ein bisschen Leid.

Trotzdem ist sie nicht auf den Mund gefallen und lässt auch den anderen nicht den Vortritt, sobald sie irgendwo helfen kann.

Sie ist ziemlich mutig.

Das Cover finde ich sieht ziemlich düster durch die dunkle Farbe aus, aber es passt und der Rauch verleiht dem ganzen dann noch einen mysteriösen Touch.



Fazit:

Nachdem man sich daran gewöhnt hat, dass das Buch in der Jetzt-Form geschrieben ist, kommt man gut und schnell in die Geschichte rein.

Etwas mehr Romantik bzw. längere romantische Szenen haben mir persönlich etwas gefehlt.

Die Geschichte ist spannend und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen.

Das Buch „Chosen – Die Bestimmte“ bekommt von mir 4 Sterne.

Für alle, die gerne Jugendbücher lesen, empfehle ich das Buch!

Rezensionen

Der letzte erste Blick
 Klappentext: 

Manchmal genügt ein einziger Blick ... 
 
 Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ... 


Meine Meinung: 

Das war das erste Buch, das ich von Bianca Iosivoni gelesen habe und ich muss sagen, dass ich ein Fan von ihr bin! 

Am Anfang wusste einfach nicht was mich erwartet, daher war ich ziemlich skeptisch, aber das Buch wurde einfach immer und immer besser. 

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich echt viel bei diesem Buch lachen konnte. 

Die beiden Protagonisten und der Schreibstil machen es einem sehr leicht in die Geschichte abzutauchen und einfach mitzufühlen. 

Emery war mir von Anfang an echt sympathisch und ich mochte es, dass sie so standhaft ist und nicht schnell einknickt. 

Sie ist unheimlich stark und ich kann nur sagen, dass ich sie bewundere. 

Auch Dylan ist mir wahnsinnig schnell ans Herz gewachsen. 

Er ist einfach so süß, dass ich es eigentlich kaum in Worte fassen kann. 

Natürlich ist auch er nicht perfekt und trifft auch falsche Entscheidungen, aber seine Handlung ist immer nachvollziehbar und begründet. 

Durch den Perspektvwechsel erfahren wir die Sicht der Dinge von beiden Charakteren und das die Geschichte in keiner Weise schlechter gemacht und ich fand es auch nicht schlimm, obwohl ich sowas eigentlich nicht so gerne lese. 

Auch die Message von diesem Buch finde ich einfach sehr schön, weil es eben nicht nur um Liebe sondern auch um Freundschaft geht und das bedeutet mir echt sehr viel. 

Ich fand das Buch ziemlich spannend und wollte es gar nicht wirklich aus der Hand legen. 

Das Cover finde ich schön, aber bei dem Titel hätte ich eher zwei Menschen erwartet, die sich in die Augen schauen und nicht diese Umarmung. 

(auch wenn das trotzdem süß aussieht) 



Fazit: 

Ein tolles Buch mit zwei Protagonisten, die man einfach in sein Herz schließen muss. 

Die Message hinter dieser Geschichte ist total schön und berührend! 

Der Schreibstil ist leicht und die Story bringt einen zum Schmunzeln, Lachen aber auch zum mitfühlen. 

Das Buch „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni bekommt von mir 4,5 Sterne. 

Tausend Mal Schon
 Klappentext: 

»Dein wievieltes Leben ist das?«, fragte ich mit belegter Stimme. 
 »Das eintausendste«, flüsterte er.
 »Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?«
 »Ja«, sagte er noch leiser. »Danach ist es vorbei.«
 Es gibt drei Dinge, die die 18-jährige Sasha sich fest vorgenommen hat: 
 Sie wird in diesem Leben ihre Bestimmung nicht annehmen. Sie wird niemanden wegen ihrer Gabe in Gefahr bringen und ihre Seelenmagie tief in sich verschließen. 
 Auf der sturmumtosten Atlantikinsel Alderney ließen sich diese Vorhaben in die Tat umsetzen, aber dann taucht eines Nachts Cedric de Gray auf. Erst rettet er sie vor dem Ertrinken und dann vor einem Seelenjäger, der es auf Sashas kostbare Seele abgesehen hat. Doch diese übt auch auf Cedric einen unwiderstehlichen Reiz aus, denn mit nur einem Splitter davon, könnte er ewig leben. 



Meine Meinung: 

Das Buch war einfach nur… Wow. 

Ich muss zugeben, dass ein paar Punkte für mich leicht vorhersehbar waren, aber trotzdem fand ich es total spannend und es hat mir riesen Spaß gemacht das Buch zu lesen. 

Am Ende fand ich das Buch auch wahnsinnig emotional und ich musste sogar die ein oder andere Träne vergießen. 

Sasha war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe jede Sekunde mit ihr mitgefühlt. 

Ihr Leben ist nicht immer leicht, aber sie tut trotzdem alles für die Menschen, die sie nun mal liebt. 

Zuerst wusste ich echt nicht was ich von Cedric halten soll, aber er hat sich während der Geschichte in mein Herz geschlichen und auch mit ihm konnte ich super mit fiebern. 

Nach und nach erfahren wir auch wie stark er eigentlich ist, denn auch er musste schon viel durchmachen. 

Die Idee der Seelenmagie fand ich auch ziemlich cool und überwältigend. 

Der Schreibstil war sehr locker, aber ich habe Rechtschreibfehler entdeckt, was meinen Lesefluss irgendwie gestört hat. 

Ich konnte mir alles gut vorstellen und bin trotzdem in die Geschichte abgetaucht. 

Das Aussehen von dem Buch ist ziemlich auffällig, aber es passt perfekt zu der Geschichte. 

Auch der Titel ist sehr passend. 


Fazit: 

Obwohl ich ein paar Aspekte des Buches leicht vorhersehbar fand, hat mir das Buch sehr gut gefallen und es war spannend. 

Es konnte mich zum Grinsen bringen, aber ein paar Tränen musste ich auch vergießen. 

Die Charaktere haben mich beide mit Ihrer Stärke berührt und ich konnte die ganze Zeit mitfühlen. 

Nur ein paar Rechtschreibfehler haben meinen Lesefluss gestört. 

Das Buch „Tausend Mal Schon“ von Marah Woolf bekommt von mir 4 Sterne und durch das Lesen habe ich auch ein weiteres Lieblingsbuch gefunden (auch wenn die Liste meiner Lieblingsbücher echt lang ist xD).

Rezensionen

Sister of the Stars: von Runen und Schatten
Klappentext:

Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre Heimat und ihre große Liebe Ezra Tocqueville verlassen. Nun kehrt sie geheilt nach Frankreich zurück, das mittlerweile hinter einer riesigen Mauer liegt, die die Welt vor den Dämonen schützt. Vianne ist fest entschlossen, sich ihre Magie und Ezra zurückzuholen.
 Vorher muss sie jedoch den jetzigen Großmeister der Magier überzeugen, einen Pakt mit den Dämonen zu schließen. 
Aber Ezra hat seine eigenen Pläne und in diesen kommt Vianne nicht mehr vor …


Meine Meinung:

Erstmal muss ich jetzt mal zum Schreibstil kommen, denn er war – wie bei jedem Buch von Marah Woolf – echt toll!

Und auch die Idee mit den Hexen und Magiern fand ich richtig cool!

Am Anfang hatte ich die Befürchtung, dass die Welt klischeehaft werden könnte, aber ich wurde positiv überrascht.

Man wird zwar ziemlich in das Geschehen rein geschmissen, aber man findet sich schnell zurecht und bekommt nach und nach mehr Informationen.

Ich fand es auch lustig wenn französische Wörter aufgetaucht sind und ich immer wieder überlegt habe, wie man das genau ausspricht.

Aber wieso gab es keine Macarons bei den vielen Speisen??? ;)

Zu den Protagonisten muss ich sagen, dass ich sie fast alle sofort in mein Herz geschlossen habe.

Die Hexenschwestern waren mir alle sympathisch!
 Außerdem fand ich es total toll, dass Marah auch hier die Situation sehr realistisch gestaltet hat, dass die Schwestern nicht alle gleich sind und sich auch öfters mal in die Wolle kriegen.

Mit Vianne konnte ich mich schnell identifizieren und ich bewundere ihren Mut!

Sie ist eine echte Kämpferin und knickt aber leider bei Ezra ein.

Auch Caleb fand ich ziemlich cool.

Seine freche Art ist ziemlich erfrischen!

Nur mit Ezra war es immer ein hin und her.

Manchmal hätte ich ihn gerne umarmt und manchmal hätte ich ihn gerne geschüttelt oder mal meine Meinung gesagt.

Ich weiß immer noch nicht ganz, ob ich ihn mag oder eher nicht.

Natürlich ist sein Verhalten fast immer nachvollziehbar und nötig, aber ich fand es trotzdem manchmal echt nicht okay wie er sich verhält.

Ich fand es die ganze Zeit über spannend und wollte auch unbedingt weiter lesen und hatte sehr viel Spaß dabei.

Das Cover finde ich auch sehr schön und passend.

Wenn ich es mir länger anschaue entdecke ich auch immer wieder neue Dinge.


Fazit:

Das Buch ist ein sehr starker Auftakt von Marah Woolfs neuer Reihe!

Es ist spannend, humorvoll und hat super Charaktere, die man einfach in sein Herz schliefen muss!

Für die tolle Geschichte bekommt Marah Woolfs „Sister of the Stars: von Runen und Schatten“ 4,5 Sterne



 Dunkelglanz - Obession
Klappentext:

Er ist ein Arum. Geboren, um zu töten. Im Auftrag der Regierung macht Hunter Jagd auf die Bösen. Diesmal erhält der attraktive Alien allerdings einen außergewöhnlichen Auftrag: Er soll nicht Serenas Leben nehmen, sondern schützen. Die junge Frau wird von Hunters Feinden, den Lux, bedroht, da sie denken, dass Serena im Besitz von brisanten Informationen ist. Aber nicht nur seine neue Rolle als Bodyguard verwirrt Hunter, denn mit jedem Tag fühlt er sich mehr zu Serena hingezogen. Doch er darf sich keine Ablenkung erlauben, wenn er Serena nicht verlieren möchte …


Zeitlich spielt das Buch zwischen Teil 3 und 4 der Obsidian-Reihe, aber man kann das Buch unabhängig davon lesen.


Meine Meinung:

Ich war ziemlich gehyped auf dieses Buch, weil ich ein großer Fan der Welt von „Obsidian“ bin.

Daher hatte ich auch ziemlich hohe Erwartungen und ich hatte echt große Lust dieses Buch zu lesen und nochmal in einer meiner Lieblingswelten einzutauchen.

Deswegen muss ich jetzt mal sagen, dass ich enttäuscht bin.

Die Story an sich war gut, aber der Fokus hat mich hier irgendwie enttäuscht, da es sehr oft darum ging, dass Hunter und Serena miteinander schlafen oder das eben wollen.

Ich hatte einfach das Gefühl, dass man noch viel mehr aus der Story hätte rausholen können, wenn das etwas minimiert worden wäre.

Ich kann auch gut nachvollziehen, dass das für die Handlung auch wichtig war, weil wir einfach auch mehr über die Arum und die Verhaltensweisen herausfinden, aber es war mir einfach zu viel.

Was ich gut fand war der Perspektiv-Wechsel, obwohl ich das sonst eigentlich nicht so mag.

Dadurch erfährt man sehr viel mehr über die Charaktere und kann auch eine Weiterentwicklung erkennen.

Zu Serena muss ich sagen, dass ich sie bewundere.

Sie bleibt immer relativ ruhig und lässt sich nicht immer herumkommandieren.

Hunters Entwicklung hat mir auch gefallen, da immer mehr Gefühle zugelassen hat.

Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass ich viel über ihn als Person erfahren habe.

Ich fand es auch gut, dass wir jetzt auch mal das Leben aus der Sicht eines Arum kennen und jetzt auch mehr über sie wissen.

Ich fand es auch sehr schön, dass es hier ein Wiedersehen mit Charakteren aus Obsidian gibt.

In einer Szene haben wir Hunter bereits kennengelernt, aber es blieben Fragen offen, die durch dieses Buch geklärt sind.

Ich fand das Buch auch spannend und musste mich nicht zwingen weiterzulesen, aber ich musste schon öfters die Augen verdrehen.

Das Cover finde ich aber total schön, da man es den Cover von Obsidian zuordnen kann, aber es trotzdem einzigartig ist.



Fazit:

Das Buch kam leider nicht an die Obsidian-Reihe ran.

Aus der Geschichte hätte man einfach mehr machen können, wenn man gewissen Aspekten weniger Raum gegeben hätte.

Trotzdem finde ich es als Obsidian-Fan wichtig das Buch zu lesen, weil man dadurch mehr Einblicke in das Leben der Arum erhält und auch mehr über sie herausfindet.

Das Buch sollte man nicht lesen, wenn man es nicht mag, dass die Protagonisten miteinander schlafen und das auch beschrieben wird, daher empfehle ich es ab 16 Jahren.

Das Buch „Dunkelglanz – Obsession“ von Jennifer L. Armentrout bekommt von mir 3 Sterne.

Rezensionen

Shawos - Finsterlicht
Klappentext:

Dawson will selbst über sein Leben entscheiden. Und das geht nur außerhalb der Lux-Enklave, weg von seiner Familie. Er hat einen Plan, doch dann taucht Bethany an seiner Schule auf und wirft alles über den Haufen. Es ist Liebe auf den ersten Blick – und eine unmögliche Beziehung. Denn Dawson hütet nicht nur sein eigenes Geheimnis, sondern das seiner ganzen Rasse. Bethany darf nie erfahren, was Dawson und seine Geschwister wirklich sind. Trotzdem kann er sich nicht von ihr fernhalten. Und riskiert mehr als ihrer beider Leben.


Meine Meinung:

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und war dann erst mal total happy, als ich es endlich in meinen Händen halten konnte.

Ich habe es nicht an einem Abend durchgelesen, weil das Buch relativ kurz ist und ich einfach nicht wollte, dass die Geschichte so schnell endet.

Das Buch war einfach wieder eine Meisterleistung von Jennifer L. Armentrout!

Alle Obsidian-Fans wissen ja eigentlich schon wie dieses Buch ausgeht, aber trotzdem hatte ich wahnsinnig viel Spaß beim Lesen.

Dawson und Bethany sind einfach nur süß!

Die beiden waren mir direkt sympathisch und, obwohl man die beiden auch schon als Nebencharaktere kennengelernt hat, habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen.

Ich finde es einfach toll, dass wir auch ihre Geschichte lesen können und die beiden besser kennenlernen.

Durch das Buch und die Geschichte kann man Daemons Handeln in Obsidian auch nochmal besser verstehen.

Das Cover finde ich auch total schön!

Nur am Schreibstil hat mich eine Kleinigkeit gestört.

Ich lese am liebsten Bücher aus der Ich-Perspektive und in den anderen Büchern über diese Welt ist auch alles in dieser Perspektive geschrieben, daher hatte ich etwas anderes erwartet.

Ich konnte verstehen, dass es nötig war nicht aus dieser Perspektive zu schreiben, aber es hat mich beim Lesen ein bisschen gestört.

Das Buch hätte von mir aus auch noch ein bisschen länger sein können, weil es ein paar Zeitsprünge gibt, die man hätte füllen können.

Man merkt, dass ich einfach nie genug von dieser tollen Welt bekomme!



Mein Fazit:

Das Buch muss jeder Obsidian-Fan lesen!

Ich fand es einfach nur total schön, dass wir in Dawsons und Bethanys Geschichte eintauchen können, um mehr über sie zu erfahren.

Die Geschichte hätte zwar noch länger sein können und es wäre schöner gewesen, wenn sie aus der Ich-Perspektive geschrieben wäre, aber sie ist trotzdem ein wichtiger Bestandteil der Obsidian- Reihe und ist es definitiv wert gelesen zu werden.

Ich kann jedem nur empfehlen das Buch und die Reihe zu lesen!

Das Buch „Shadows – Finsterlicht“ bekommt von mir 4,5 Sterne.

 Elena & Joshua: Nicht nur wir beide (Band 2)
(Könnte Spoiler enthalten für alle, die den ersten Band nicht gelesen haben!!)

Klappentext: 

Die junge Seraphim Elena hat ihren Gefährten gerettet und es dadurch dem Teufel ermöglicht, in die Welt der Menschen vorzudringen. Dass er auch deutlich gemacht hat, Interesse an Elena zu haben, veranlasst den Erzengel Michael dazu, sie gegen ihren Willen an einen sicheren Ort bringen zu lassen. Elenas Gefährte Joshua, der eigentlich auf ihrer Seite sein sollte, scheint Michaels Anweisung nicht schnell genug ausführen zu können. Dabei ist es ihr größtes Anliegen, den Teufel wieder zu verbannen. Als sich ihr eine Chance bietet, heimlich an genau diesem Ziel zu arbeiten, lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel mit Samael ein. Doch man sollte den Teufel nicht zum Narren halten… 



Meine Meinung: 

Zuerst habe ich total gespannt auf dieses Buch gewartet. 

Zwar musste ich das nicht lange, aber ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut. 

Am Ende des ersten Teils wird man nämlich mit einigen Fragen zurück gelassen. 

Ich fand es schade, dass man zu Beginn des Buches einen Zeitsprung eingebaut hat. 

Mich hätte es brennend interessiert, was direkt im Anschluss passiert. 

Trotzdem war das Buch spannend und wieder sehr gut geschrieben. 

Was mich gestört hat war, dass Joshua eine Zeit lang in sein altes Verhaltensmuster gefallen ist. 

Dafür hätte ich ihn gerne mehrfach geschüttelt. ;) 

Ich hoffe jedenfalls, dass das im dritten Teil nicht erneut aufkommt. 

In Elena konnte ich mich gut versetzen und ihre Handlungen waren für mich nachvollziehbar. 

Ein paar Szenen in dem Buch sind für mich besonders heraus gestochen. 

Außerdem fand ich es gut, dass es ein bisschen romantischer wurde. 

Im dritten Teil darf es trotzdem gerne noch romantischer werden ;). 

Der Schreibstil war sehr leicht und hat mir wieder gut gefallen und auch das Cover finde ich wieder total schön! 

Der erste Teil der Reihe hat mir trotzdem irgendwie besser gefallen. 


Fazit: 

Das Buch ist sehr spannend und gut geschrieben, aber Joshua fällt in sein altes Verhaltensmuster zurück, was mich gestört hat. 

Außerdem konnte der zweite Teil den ersten Teil leider nicht toppen. 

Trotzdem ist es ein gelungenes Buch und ich freue mich auf den dritten Teil der Reihe. 

Das Buch „Elena & Joshua: Nicht nur wir beide“ bekommt von mir 4 Sterne. 

Rezensionen

 Aschenkindel - Der wahre Prinz (Band 2)

 (Könnte Spoiler enthalten für alle, die den ersten Band noch nicht gelesen haben!!!)

Klappentext: 

 „Dein Mann hat einen Plan!“, sagt meine gute Fee. „Er möchte, dass du hoffähig wirst, damit eure Ehe eine Zukunft hat. Aber nein, du stampfst lieber Sauerkraut, staubst Bücher ab und mistest den Stall aus wie eine Dienstmagd. Wenn du so weitermachst, stürzt du uns noch alle ins Unglück!“
 
 Mit dem Unglück mag sie recht behalten, aber das hat nichts mit meinen Manieren zu tun, sondern mit einem düsteren Märchen, das schon vor meiner Geburt begann und das angeblich nur gut ausgehen kann, wenn ich auf der Stelle tot umfalle.
 
 Nicht dass ich viel auf die wilden Prognosen von sieben verrückten Zwergen geben würde, doch leider ist auch der Kaiser hinter mir her. Um das alles zu überstehen, muss ich unbedingt herausfinden, wer ich wirklich bin – und wer der Prinz ist, den ich wahrhaft liebe.


Meine Meinung: 

Zuerst habe ich mich schon gefragt, ob das mit einer Fortsetzung eine gute Idee ist. 

Immerhin hat mir das Ende des ersten Teils schon gefallen und ich wollte nicht, dass es dadurch kaputt geht, aber ich war auch neugierig wie es weitergehen könnte. 

Meine Erwartungen an dieses Buch waren ziemlich hoch und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. 

Ich schätze sogar, dass der zweite Teil den ersten sogar toppen konnte. 

Mir hat es sehr gut gefallen, dass Claerie nicht nur daneben steht, wenn irgendwas passiert, sondern dass sie es lernt sich zu wehren. 

Außerdem verändert sie sich nicht auch wenn (fast) alle das von ihr erwarten. 

Die Charaktere sind nach wie vor in meinem Herzen, auch wenn ich Etzi und Kanickla  manchmal gerne geschüttelt hätte. 

Ich fand es auch total cool, was die Autorin alles in die Geschichte eingebaut hat. 

Das Buch war total spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen! 

Und das Cover ist auch noch so schön! 

Mir hat manchmal etwas die Romantik gefehlt, aber das rückt die Geschichte wieder in den Hintergrund! 

Der Schreibstil ist – wie immer – flüssig und hat mich sehr oft zum Schmunzeln und Lachen gebracht. 


Fazit: 

Halo Summer hat es mal wieder geschafft ein total spannendes Buch zu schreiben, das man kaum aus der Hand legen will. 

Die Protagonisten entwickeln sich toll und auch die Fantasy Anteile sind super eingebaut. 

Auch wenn ich Zweifel hatte, ist dieses Buch eine schöne Fortsetzung und ich würde mich freuen, wenn es vielleicht noch einen dritten Band geben wird! 

Das Buch bekommt von mir 5 Sterne.

 Aschenkindel - Das wahre Märchen (Band 1)

Klappentext: 

Jedes Mädchen wäre dankbar, auf den Ball des Kronprinzen gehen zu dürfen. Schließlich will er sich dort eine Braut aussuchen. Doch Claerie Farnflee ist nicht wie andere Mädchen. Lieber bewohnt sie ein muffiges Turmzimmer, schuftet wie eine Dienstmagd und erträgt die Launen ihrer Stiefmutter, als sich an einen dahergelaufenen Prinzen zu ketten. So denkt sie – bis zu dem Tag, an dem sie im Verbotenen Wald einen Fremden trifft, der ihre Vorsätze ins Wanken bringt … 


Meine Meinung: 

Ich habe das Buch jetzt schon zum zweiten Mal gelesen, aber ich finde es immer noch total gut. 

Obwohl man weiß, worum es ungefähr geht, schafft Halo Summer es, unerwartete Wendungen einzubauen, mit denen das Buch spannend bleibt. 

Die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz, auch wenn Claeries Stiefschwester mich sehr nerven. 

Ein kleiner Kritikpunkt, den ich nennen kann ist, dass auch hier sich sehr schnell Gefühle entwickeln, was aber wichtig für die Story ist. 

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und über die Seiten fliegt man nur so. 

Die Welt, in der die Geschichte spielt, gefällt mir auch sehr, da die Autorin ein paar Fantasy-Elemente eingebaut hat. 

Das Cover finde ich dazu auch noch total schön und es passt zur Geschichte. 


Fazit: 

Selbst nach einem Re-read finde ich das Buch immer noch total schön und ich hatte Spaß beim Lesen! 

Bei der Geschichte kann man sehr gut seine Gedanken abstellen und obwohl man denkt, dass man weiß, was passiert, wird man von der Autorin doch überrascht. 

Ich mag die Adaption zu dem sehr bekannten Märchen ziemlich gerne und kann es nur empfehlen, wenn ihr gerne Märchen-Adaptionen lest! 

Das Buch „Aschenkindel – das wahre Märchen“ von Halo Summer bekommt von mir 4,5 Sterne. 

Rezensionen

Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal

 Klappentext: 

Seit Jahrhunderten liegt über den Adelshäusern Chesterfield und St. Burrington ein unbezwingbarer Fluch – und das bis heute, obwohl aus den Anwesen längst Internate geworden sind. Von alledem ahnt Alice nichts, als sie für eine Summer-School nach Chesterfield kommt. Die Zeichen auf den Handgelenken ihrer Mitschüler fallen ihr nicht auf, dafür fesselt der charmante, wenn auch undurchschaubare Vincent umso mehr ihre Aufmerksamkeit. Sein Lächeln lässt sie alles um sich herum vergessen – bis Alice eines Morgens eine ihrer Mitschülerinnen versteinert im Wald entdeckt und auch auf ihrem eigenen Handgelenk das Symbol einer Schachfigur auftaucht … 


Meine Meinung: 

Das Buch hat mich richtig aus den Socken gehauen! 

Von Stella Tack habe ich vorher noch nichts gelesen, deswegen war ich schon ziemlich gespannt. 

Der Schreibstil war total gut und ich musste immerzu schmunzeln. 

Man kommt auch sehr schnell in das Geschehen und ich bin nur so über die Seiten geflogen. (zumindest die, die ich lesen durfte.) 

Dazu war es die ganze Zeit total spannend und ich wollte die ganze Zeit einfach nur weiter lesen. 

Für mich war das Buch auch nicht vorhersehbar und es gab immer wieder interessante Wendungen. 

Alice fand ich auch sehr sympathisch und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. 

Auch die anderen Charaktere fand ich… interessant ;). (Ich will ja nichts spoilern!) 

Die Idee in diesem Buch ist außerdem zum niederknien und ich bin total verliebt in die Story. 

Und habt ihr das Cover gesehen? Ich liebe es! 

Jetzt kann ich es auch kaum noch erwarten, bis der zweite Teil erscheint. 


Fazit: 

Eine super Geschichte mit einem tollen Schreibstil, coolen Protagonisten und einer 1A Spannung! 

Ich kann es nur jedem empfehlen! 

 „Night of Crowns – Spiel um dein Schicksal“ von Stella Tack bekommt von mir 5 Sterne 



 Elena & Joshua. Nicht nur im Traum
Klappentext: 

Am Grab ihrer verstorbenen Eltern lernt Elena ihn kennen: Joshua, der ihr so viel vertrauter ist, als es sein dürfte. 
Bald wird klar, dass die beiden nicht nur dasselbe Schicksal sondern auch ein dunkles Geheimnis verbindet. 

Sofort beginnt es zwischen ihnen zu knistern. 

Doch dann setzt Joshua sie in einer für sie vollkommen fremden Welt ab und verschwindet wieder aus ihrem Leben, das innerhalb weniger Stunden komplett auf den Kopf gestellt wurde – durch ihn und auch durch eine neue Erkenntnis: Sie ist ein Engel, und wie er wurde sie als Seraphim geboren, schwarze Engel von hohem Rang. 


Meine Meinung: 

Ich finde es einfach nur schade, dass dieses Buch nicht bekannter ist. 

Es hat mir einfach nur den Atem geraubt und es war so spannend, dass ich es gar nicht mehr aus meiner Hand legen wollte. 

Elena fand ich total sympathisch und ich konnte mich sehr mit ihr identifizieren. 

Joshua ist mir auch sehr nahe gegangen und hat sich auch einen Platz in meinem Herzen schnappen können. 

Auch wenn ich die beiden manchmal echt schütteln wollte ;). 

Manchmal habe ich Joshuas Handeln nicht nachvollziehen können, aber das ist ja öfters so mit männlichen Protagonisten :). 

Ich fand es nur schade, dass manchmal die Nebencharaktere etwas in den Hintergrund gerückt sind und man nicht so viel von ihnen hört. 

Der Schreibstil war sehr locker und ich habe immerzu geschmunzelt und gelacht. 

Wenn es besonders spannend wurde, war ich total hibbelig und musste mich manchmal dazu zwingen etwas langsamer zu lesen. 

Und das Cover … Hach ich finde es einfach nur schön! 

Die Geschichte war für mich etwas ganz neues, aber im positiven Sinne. 

Ich liebe Bücher und Geschichten über Engel und das ganze dann noch mit einer kleinen Romanze hat dann alles abgerundet. 

Das Buch hat für mich alles was ein gutes Romantasy Buch braucht. 


Fazit: 

Das Buch „Elena & Joshua. Nicht nur im Traum“ von Carina Schaberl hat mich total umgehauen. 

Die Geschichte ist einfach so gut und spannend, dass ich es kaum erwarten kann bis zum zweiten Teil. 

Alle, die gerne Romantasy und Fantasy lesen, sollten dieses Buch wirklich lesen. 

 „Elena & Joschua. Nicht nur im Traum“ bekommt von mir 5 Sterne 

Rezensionen

Nur im Mondschein

 Klappentext: 

Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Doch was passiert mit den Statuen vor Zeas Fenster, wenn die Sonne untergeht? 

Seit dem Umzug nach Hamburg faszinieren Zea die drei Steinfiguren auf dem Dach des Nachbarhauses. Besonders die menschliche Gestalt in der Mitte geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. In jeder Nacht scheint sie zu verschwinden. 

Während Zea das Rätsel um die Statuen lösen will, kommt sie ihrem attraktiven Nachbarn Lukas näher. 

Aber warum geht er ihr aus dem Weg? Und wo ist er tagsüber? 

Zea setzt alles daran, sein Geheimnis aufzudecken. Dabei ahnt sie nicht, dass ihre Liebe zu Lukas und sein Leben auf dem Spiel stehen. 



Meine Meinung: 

Das war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, daher war es Neuland für mich. 

Zuerst hatte ich auch Angst, weil die ersten Seiten nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben waren, aber da sich das dann geändert hat, kam ich gut in die Geschichte rein und konnte mich gut in die Protagonistin versetzen. 

Ich bewundere Zea ziemlich, weil sie sehr stark und mutig ist, dazu hat sie auch noch ein kluges Köpfchen und im Verlauf merkt man, wie viel sie für Lukas auf sich nimmt. 

Lukas ist total süß und so fürsorglich, dass ich ihn am liebsten einmal knuddeln würde. 

Die Geschichte fand ich wirklich toll und spannend. 

Der leichte und humorvolle Schreibstil rundet das Bild dann noch ab. 

Das Cover finde ich auch einen absoluten Traum und ich war gleich verliebt, obwohl ich eigentlich nicht gerne Menschen auf Covern sehe. 

Ein Kritikpunkt für mich ist, dass mir dann in manchen Momenten die Romantik etwas gefehlt hat und dass ich mir dann gewünscht hätte, dass manche Szenen nicht so abrupt enden. 



Fazit: 

Zusammenfassend war das Buch eine spannende Geschichte für zwischendurch mit Charakteren, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe, und einer tollen Geschichte, trotz der Romantik, die mir gefehlt hat. 

Der Schreibstil, der schnell zum Schmunzeln und Mitfühlen anregt, hat mir auch gefallen. 

Das Buch "Nur im Mondschein" von Sophie Fawn bekommt von mir 4 Sterne. 





Water & Air

Klappentext: 

Seit dem Anstieg der Meeresspiegel leben die Menschen in Kuppeln unter Wasser oder in der Luft. Mit ihren achtzehn Jahren hat Kenzie noch nie die Sonne gesehen und ihr Leben in der Wasserkolonie unterliegt strengen Normen. Schließlich hält sie es nicht mehr aus und flieht in eine Luftkolonie, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch dann wird sie zur Hauptverdächtigen in einer mysteriösen Mordserie und nur Callum mit dem geheimnisvollen Lächeln hält zu ihr. Aber nicht nur den beiden droht Gefahr, auch das Schicksal der gesamten Kolonie steht auf dem Spiel. 



Meine Meinung: 

Als ich angefangen habe zu lesen kam ich zuerst nicht so richtig in die Geschichte rein, aber es wurde immer besser und auch spannender. 

Ich mag Kenzie sehr, denn sie ist schlau und steht für sich ein. 

Sie ist auch sehr gefühlvoll und ich konnte mich immer in sie versetzen und mit ihr fühlen. 

Auch Callum ist mir schnell ans Herz gewachsen. 

Ich mochte seine Art, weil er die Bedürfnisse anderer sehr oft über seine eigenen stellt. 

Die Kolonien fand ich sehr cool aufgebaut, obwohl sie ziemlich gegensätzlich waren und das nicht nur wegen den Orten sondern auch wegen ihren Systemen. 

Die Geschichte war packend und sehr unvorhersehbar. 

Immer wenn ich mir sicher war, hinter den Verlauf gekommen zu sein, wurde ich überrascht. 

Ein Kritikpunkt ist für mich leider auch, dass Gefühle sich sehr schnell – meiner Meinung nach – etwas zu schnell entwickelt haben und sehr viel in einem kleinen Zeitraum passiert ist. 

Das kann mir aber auch nur so vorkommen, weil ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe. 

Das liegt an dem fantastischen Schreibstil von Laura und ihren coolen Ideen. 

Das Buch ist leider nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, was mir persönlich nicht so gut gefällt, aber da liegen die Meinungen ja immer auseinander. 



Fazit: 

Nachdem man in die Geschichte rein gekommen ist, geht alles sehr schnell, was aber nichts an der Spannung ändert. 

Die Geschichte ist unvorhersehbar und die Welt in der sie spielt, ist sehr interessant und hat mich sehr neugierig gemacht. 

Auch die Protagonisten sind mir sehr sympathisch und ich konnte die ganze Geschichte über mitfühlen und -fiebern. 

Trotzdem konnte das Buch „Light & Darkness“ nicht toppen. 



Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. 



Rezensionen

Fluch der Aphrodite
 Klappentext: 

Vor über dreitausend Jahren kämpfte Apoll an der Seite der Trojaner, um die Stadt vor den Griechen zu schützen. Doch seine Schwäche für das weibliche Geschlecht ließ ihn diese Aufgabe viel zu oft vergessen. Als Troja unterging, gab Aphrodite ihm die Schuld daran und verfluchte ihn. Nie wieder sollte eine Frau sich in den Gott des Lichtes verlieben.
 Nun hat Zeus Apoll aus Mytikas, der Heimat der Götter, zu den Menschen verbannt und ausgerechnet Aphrodite soll ihn unterstützen, den Fluch zu brechen. Mit Hilfe eines Tinder-Accounts, zweifelhaften Liebesromanen und den gut gemeinten Ratschlägen seiner Freunde versucht er ein Mädchen zu finden, das sich trotz des Fluchs in ihn verliebt. Ein fast aussichtsloses Unterfangen.
 Und dann tauchen auch noch uralte Feinde auf, die nicht zulassen wollen, dass er sein Glück findet und in den Olymp zurückkehrt. Er muss sich Gegnern stellen, die jahrhundertelangen Hass in sich tragen. 



Meine Meinung: 

Ich muss zugeben, dass ich zuerst etwas anderes von dem Buch erwartet hatte, aber ich bin jetzt am Ende begeistert. 



Am Anfang hatte ich schon so meine Befürchtungen, weil ich Angst hatte, dass ich mich nicht in Apoll versetzen kann, weil ich nur sehr selten Bücher lese, die aus der Perspektive von einem Mann/Jungen geschrieben sind. 

Am Anfang konnte ich Apoll zwar verstehen, aber ich hätte mir anderes Handeln von ihm gewünscht. 

Aber um so weiter es mit der Geschichte ging, desto mehr fiebert man mit Apoll mit. 



Zuerst wird man Zeuge vom Krieg der Griechen gegen Trojaner. 

Mir hat es sehr gut gefallen solche Einblicke zu bekommen und die Autorin hat dafür definitiv meinen Respekt! 

Das war sicherlich nicht einfach. 

Dann, dreitausend Jahre später, begleiten wir ihn auf der Suche nach einem Mädchen, das ihn trotz des Fluches liebt. 

Auch die Thematik mit den Göttern fand ich ziemlich cool. 

Die Umsetzung, Apoll eine eigene Geschichte zu geben und ihn damit auch mehr Leben einzuhauchen, hat die Autorin wunderbar umgesetzt. 

Er bringt einen oft zum Lachen und ich glaube, dass es auch interessant wäre ihn mal in echt zu treffen. 

Seine Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und ich muss sagen, dass ich am Ende irgendwie stolz auf ihn war. 



Aphrodite spielt in dem Buch – wie man sich denken kann – auch eine wichtige Rolle und am Anfang konnte ich sie echt nicht leiden. 

Tatsächlich hatte ich von der Göttin der Liebe mehr erwartet, aber auch sie wurde mir immer sympathischer und auch ihr Handeln konnte ich während der Geschichte immer besser nachvollziehen. 



Zu keinem Zeitpunkt war das Buch irgendwie langweilig und ich musste mich kein einziges Mal zwingen weiterzulesen. 

Wobei ich manchmal etwas verwirrt war mit den ganzen Namen. 



Der Schreibstil war total flüssig und ich bin nur so über die Seiten geflogen, aber wie schon gesagt haben mich die vielen Namen manchmal etwas verwirrt. ;) 



Das einzige was ich aussetzen kann, ist dass das Cover nicht so schön fand, aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich :). 



Fazit: 

Marah Woolf hat es mal wieder geschafft und ich fand das Buch total cool. 

Nicht nur die Thematik hat mir gefallen, sondern auch die Umsetzung. 

Apoll ist mir ans Herz gewachsen und seine Kommentare und Gedanken haben mich echt oft zum Lachen gebracht. 

Der Schreibstil war wie immer total flüssig und langweilig wurde es auch nie! 

Das Buch „Fluch der Aphrodite“ bekommt von mir 4,5 Sterne. 

V is for Virgin - ein Buch mit Message

Klappentext: 

„Val Jensen wird von ihrem Freund verlassen - weil sie mit dem Sex bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte über YouTube viral geht, wird sie unter dem Namen Virgin Val landesweit bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als schließlich Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Sänger der Boyband Tralse hat es sich nämlich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Womit Kyle allerdings nicht gerechnet hätte: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...“ 

Das Buch ist der erste Teil einer Diologie und nach „V is for Virgin“ folgt „A is for Abstinence“. 



Meine Meinung: 

Ich muss zugeben, dass ich leicht enttäuscht bin. 

Das Buch war gut – trotz einiger Kritikpunkte – aber um ehrlich zu sein, habe ich mehr erwartet. 



Die Thematik finde ich super, vor allem ist es das erste Buch, das ich kenne, das sich so in der Art mit dem Thema Jungfräulichkeit und das erste Mal in dem Sinne befasst. 

Es bestärkt bestimmt viele andere Jugendliche in dem Gedanken, dass man warten soll, bis man auch wirklich bereit ist, denn es ist am Ende ein doch ziemlich großer Schritt, den man nie wieder ändern kann. 

Vor allem finde ich, dass diese Thematik gut verpackt wurde. 

Die Geschichte finde ich an sich gut, aber ich hätte mir trotzdem etwas anderes an manchen Stellen gewünscht. 

Es war manchmal vorhersehbar was passiert und dazu teilweise etwas unrealistisch. 



Ich muss leider auch zugeben, dass mir einige Charaktere unsympathisch waren. 

Darunter kommt auch Valeries beste Freundin Cara. 

Sie zwingt Valerie sehr oft zu Dingen, die sie einfach nicht tun will und sie ist im Verlauf der Handlung oft rücksichtslos. 

Auch Valerie konnte ich manchmal nicht verstehen, da sie meiner Meinung nach nicht oft zu ihren Gefühlen steht und sich selbst etwas vor macht. 

Trotzdem finde ich sie ziemlich mutig mit so einem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen, nachdem sich zuerst viele über ihre Jungfräulichkeit lustig machen. 

Sie übernimmt eine Vorbildrolle für alle, die sich noch nicht bereit fühlen oder abstinent leben wollen. 

Kyle mochte ich eigentlich immer irgendwie, aber bei ihm hat mir die Tiefe einfach gefehlt. 

Er hat Frauen ziemlich oft als einfache Gegenstände behandelt und er akzeptiert nicht, dass Valerie Jungfrau bleiben will. 

Das hat mich ziemlich oft geärgert. 

Dazu hat er auch einige krasse Versuche gestartet, die sowohl unhöflich als auch unakzeptabel sind, um sie zu verführen. 

Seine Entwicklung gefällt mir trotzdem und ich mag ihn am Ende trotz allem dann doch. 



Das Ende fand ich an manchen Stellen etwas unrealistisch, aber es ist trotzdem unerwartet und ich war nicht enttäuscht. 

Auch wenn es etwas kitschig ist ;). 



Kein einziges Mal musste ich mich zwingen weiterzulesen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht und weil der Schreibstil sehr flüssig ist und man gut in das Geschehen reinkommt. 

Auch das Cover finde ich total schön! 



Mein Fazit: 

Kelly Oram kann zwar nicht „Cinder & Ella“toppen, aber die Thematik des Buches alleine überzeugt mich immer noch und auch das Ende von dem Buch fand ich klasse! 

Daher werde ich wahrscheinlich auch „A is for Abstinence“ lesen. 

Ich empfehle das Buch allen, die sich ebenfalls mit dem Thema befassen wollen und die kein kitschiges Ende schlimm finden. 

Das Buch wird es nicht schaffen zu meinen Lieblingsbüchern zu gehören, aber es ist dennoch ein Buch, das man zwischendurch einfach mal zum Abschalten lesen kann. 

Mich hat es jedenfalls zum Nachdenken gebracht. 

Rezensionen

Dem Horizont so nah

 „Dem Horizont so nah“ von Jessica Koch ist einfach romantisch, emotional und mitreißend.

Die Geschichte ist real und wirklich passiert, vielleicht nicht ganz genau so wie sie in dem Buch steht, aber die Personen sind bzw. waren real.



In dem Buch geht es um die Liebesgeschichte zwischen Jessica Koch und Danijel Taylor.

Die beiden haben sehr viele Hürden und Schicksalsschläge einzustecken.

Die Geschichte handelt von Liebe, Mut, Vertrauen und eines der schwersten Themen, über die man reden kann:

eine geliebte Person los zulassen.



Das Cover finde ich gerade so schön, weil es eben schlicht gehalten ist.

Vielleicht ist das Cover in einem blauen Ton gehalten, weil es die Augenfarbe von Danny war und eine große Rolle in dem Buch gespielt hat.

Ich hätte mich trotzdem gefreut, wenn es im Hintergrund einen kleinen Sonnenuntergang gegeben hätte, aber das ist wieder meckern auf hohem Niveau.



Bevor ich mich zu den Personen äußern werde, möchte ich nochmal betonen, dass die Geschichte und die Personen real sind und daher echte Menschen waren, die eben so sind wie sie sind und Entscheidungen treffen, die sie für richtig halten.



Jessica war zu Beginn eigentlich ziemlich stur was mir gut gefallen hat, da sie Danny nicht einfach ihre Handynummer gegeben hat.

Es gab aber auch Momente, in denen ich mich gefragt habe, wieso sie trotz allem Danny so schnell erlegen ist und einfach mit sich machen lässt, was er will.

Trotzdem ist sie für mich unglaublich stark.



Hier ein riesengroßes Kompliment an die Autorin!!

Jessica Koch hat den größten Respekt vor mir, mit so einem Schicksalsschlag in dem Alter umzugehen und dann Jahre später Dannys Geschichte zu veröffentlichen und ihn damit viele Menschen zum Nachdenken anzuregen.



Danny hat mich sehr berührt.

Natürlich fragt man sich wieso er und seine Freunde diese blöde Nummernspiel spielen, aber am Ende ist er einfach nur stark für mich.

Ich fand es herzzerreißend, als ich über seine Vergangenheit gelesen habe.

Er war immer respektvoll und versuchte niemanden zu verletzen und wurde am Ende selbst verletzt.

Ich hätte ihn gerne kennengelernt, denn seine Weltansicht und Art die Dinge zu beobachten hat mich lange zum Nachdenken gebracht.

Die Welt ist nicht fair und genau das habe ich nochmal verdeutlicht bekommen, als ich das Buch gelesen habe.

Ich liebe die Fürsorge, die er für die Menschen, die er liebt, an den Tag gelegt hat und sein Kampfgeist.

Er wird mir – obwohl ich ihn nie kannte – im Gedächtnis bleiben und ich werde sicherlich meine Lehren daraus ziehen.



Das Buch war einfach nur emotional.

Es gab Höhen und Tiefen und ich bin mir sicher, dass dieses Buch jeden berührt, der es liest.

Hier nochmal ein großes Danke an die Autorin, dass sie ihre Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht hat und mich und andere damit zum Nachdenken anregt!



Ich kann dieses Buch nur empfehlen!!

Es drückt ordentlich auf die Tränendrüse, aber das ist es definitiv wert.

Man fängt einfach an nachzudenken und ich lag gestern Abend noch lange wach und habe mir viele „Was wäre wenn..?“ Fragen gestellt.

Am Schreibstil erkennt man immer noch wie viel Liebe Jessica für Danny übrig hat und genau das finde ich schön.

Es ist schwer los zulassen, aber manchmal muss es leider sein.

Und dann sollte man die letzten Tage genießen.



Ich finde es auch irgendwie schwer eine Geschichte, die wirklich passiert ist zu bewerten, denn die Autorin hätte ja nicht wirklich was an der Geschichte ändern können.

Dennoch finde ich es ein sehr gelungenes Buch.

Es war schlüssig und emotional und man konnte sich in die Lage von Jessica versetzen und mit ihr und Danny mitfühlen.

Und das ist das wichtigste.

Thron der Leoparden 

 Klappentext: 

**Liebe ist wie Krieg. Leicht zu beginnen, schwer zu beenden**
 Seit Generationen ist Kender, das wilde Land der Gestaltwandler, in zwei Königreiche gespalten, die sich im ständigen Krieg miteinander befinden. In diesen schweren Zeiten bekommt Verion, König von Unterkender, ein Friedensangebot. Er soll eine Leoparden-Wandlerin adliger Abstammung aus Oberkender zur Frau nehmen und damit die Königreiche wieder vereinen. Auf einem eigens dafür veranstalteten Maskenball muss er seine Wahl treffen. Die junge Gestaltwandlerin Viktoria ist eine der Kandidatinnen, doch sie versucht alles, um dem König auf dem Maskenball nicht aufzufallen. Denn es gibt einen anderen Wandler, der sie in seinen Bann zieht … 


Meine Meinung: 

Ich fand die Welt und die Story einfach nur mega cool! 

Man kann sich sofort in die Charaktere versetzen und in die Geschichte eintauchen. 

Es waren mir zwar nicht alle von Anfang an sympathisch, aber auch das hat sich geändert. 

Ich liebe Cassandras Fürsorglichkeit und Victorias rebellische Art. 

Außerdem sind mir Jared und König Verion auch sehr ans Herz gewachsen, weil die beiden auch einen tollen Charakter haben und alles mögliche tun, um Victoria und Cassandra zu beschützen. 

Während der Geschichte gibt es viele Perspektivwechsel und das erlaubt einem mehr Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. 

Ich muss zugeben, dass es mich am Anfang gestört hat, da ich dort noch keinen Nutzen sehen konnte, aber hinterher lässt es einen das Handel besser verstehen. 

Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Geschichte vielleicht etwas mehr ausgeführt wird und auch noch mehr passiert, damit wir die Protagonisten besser kennenlernen, weil es mir hinterher doch sehr kurz vorkam. 

Das Cover passt ziemlich gut zur Geschichte und ich finde es auch mega schön, aber mir fehlt da irgendwie noch das gewisse Etwas


Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich musste mich kein einziges Mal zwingen weiterzulesen. Die Geschichte fand ich auch nicht langweilig, aber manches war leider etwas hervorsehbar. 

Sonst ist es eine sehr gelungene Geschichte und ich freue mich auf den zweiten Band der Reihe. 


Das Buch „Thron der Leoparden“ von M.J. Martens bekommt von mir 3,75 Sterne und es gibt eine Empfehlung an alle, die gerne Romantasy lesen.